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Der Band behandelt den Beitrag der Literaturtheorie zur Kanonbildung. Am Beispiel der vormarxistischen und marxistischen Literaturtheorie von Georg Lukacs wird dessen Einfluss auf die Funktionalisierung des Literarischen und literarischer Texte zur kulturellen Identitatsbildung, Rechtfertigung von Werten und Handlungsorientierung dargestellt.
Die Autorin rekonstruiert Goethes Persien-Bild, wie es sich einerseits aus dem «West-Östlichen Divan» und andererseits aus den umfangreichen Nachforschungen, Lektüren, Briefwechseln und Schriften ergibt, die der Dichter im Verlauf der Entstehung und Produktion seines Werkes herangezogen hat. Sie fasst Goethes Text als eine Art Austauschprojekt zwischen Ost und West und nicht als eine bloße Rekonstruktion orientalischer Dichtungstraditionen auf. Transkulturell verstanden, thematisiert der «Divan» eine Öffnung zwischen okzidentalischen Bausteinen und orientalischen Werten. Das Buch diskutiert die Rolle der persischen Dichter Sädi und ¿¿fe¿ als intertextuelle Quellen sowie Goethes literarische Verarbeitung der Vorlagen.
Dieser Band ermöglicht neuartige Sichtweisen auf Stationen und Bedingungen des Erwerbsprozesses von Lesevermögen in allen Lebenslagen. Die Gesamtheit der Beiträge vereinigt unterschiedliche fachdidaktische Aspekte und Fragestellungen, die noch nicht in dieser Form oder nur am Rande der öffentlichen Diskussion Beachtung gefunden haben. Auf der Basis einer differenzierten Betrachtung der institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie der didaktischen Grundprobleme von Leseförderung und lebenslanger literarischer Sozialisation werden praxisbezogene Erkenntnisse gewonnen, die bisher zu wenig beachtete Potenziale erschließen helfen. Die Beiträge zeigen, wie, auf vorhandenen Ressourcen aufbauend, die Schätze literarischer Texte und besonders lesefördernder Genres gehoben werden und die Möglichkeiten, die sowohl auf Seiten der Schülerinnen und Schüler als auch auf Seiten der Lehrkräfte vorhanden sind, ausgeschöpft und weiterentwickelt werden können.
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