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Das Buch thematisiert die lexikalischen und morphosyntaktischen Eigenschaften prädikativer Nomina sowie des Kopulalexems im Polnischen und Russischen. Im Mittelpunkt stehen die Formvariationen an den Prädikativen: Nominativ vs. Instrumental und Kurzform vs. Langform. Sie werden durch ein Modell ikonischer Oppositionen erklärt. Der Autor unterscheidet außerdem zwei Typen von Auxiliaren. Eine wichtige Erkenntnis der syntaktischen Analyse betrifft schließlich das Verhältnis von Semantik und Morphosyntax: Flexionsmarker sind nicht in jedem Fall die unmittelbaren Träger grammatischer Bedeutung.
Neben seinen Großwerken hat Alexander von Humboldt (1769¿1859) auch ein umfangreiches publizistisches ¿uvre veröffentlicht: über 750 verschiedene Aufsätze, Artikel, Essays in Zeitungen und Zeitschriften und als Beiträge zu den Werken anderer Autoren. Rund 40 davon sind auch in russischer Sprache erschienen, vor allem im Anschluss an Humboldts Reise durch Zentral-Asien 1829. Es handelt sich um eine Erzählung, Reiseberichte und Briefe sowie Fachaufsätze zum Beispiel zur russischen Geologie. Sie werden in dieser Edition erstmals gesammelt und nach den historischen Originalen wiedergegeben.
This book presents a synchronic study on the applicability and the acceptability of the passive and three impersonal constructions in Polish (-no/-to, reflexive, and 3pl) and Russian (3pl construction) that were contrasted with a regular active construction. The constructions show different degrees of applicability with different verbs independent of the animacy of the demoted subject. The main idea pursued in this book is that the grammaticality of the relevant constructions depends on the degree of agentivity of the implicit subject entailed by the verb. For the description of the verb semantics Dowty¿s proto-role model (1991) is used, which operates by summing up the proto-agent, and the proto-patient entailments to determine how much ¿agent-like¿ or ¿patient-like¿ a semantic role is.
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