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Viele DaF-Lehrende stehen in der Praxis vor dem Problem, dass ihre SchülerInnen bzw. Studierende Schwierigkeiten haben, sich im Unterricht auf Deutsch auszudrücken. Was verbirgt sich hinter diesen Schwierigkeiten der Lernenden, Deutsch zu sprechen? Auf den ersten Blick scheinen mangelnde Wortschatz- oder Grammatikkenntnisse verantwortlich zu sein. Die vorliegende qualitative Studie zeigt, dass darüber hinaus ganz andere Faktoren das (Nicht)Vorhandensein von Sprechfähigkeit bzw. -willigkeit der Lernenden bedingen: unterschiedliche Auffassungen von Lehren und Lernen, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, Sprechhemmungen und -ängste und motivationale Aspekte sind für die mehr oder weniger hohe Sprechschwelle verantwortlich, die DaF-Lernende jeweils überwinden müssen. Die Untersuchung legt außerdem didaktische Hinweise und konkrete Unterrichtskonzepte für Lehrende dar, die das Sprechen auf Deutsch in ihrem Unterricht besonders fördern wollen.
Die interkulturelle Öffnung der Behörden verlangt ihren Mitarbeitern zunehmend interkulturelle Kompetenz ab. Ziel dieser Gesprächsfibel ist, Praktikern außerhalb der wissenschaftlichen Kreise Forschungsergebnisse der Linguistik auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation und Behördenkommunikation zugänglich zu machen. Das Buch basiert auf authentischen Daten, die in Behörden dokumentiert, analysiert und im Rahmen interkultureller Schulungen weiterentwickelt wurden. Durch das vermittelte theoretische Fachwissen, die veranschaulichenden Beispiele und Erklärungen eignet sich die Fibel zum Selbststudium.
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