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In Deutschland erinnern eine Vielfalt von Museen, Archiven und Gedenkstätten an die Geschichte. Häufigstes Thema sind die NS-Verbrechen, der Zweite Weltkrieg und die deutsche Teilung sowie deren Überwindung. Getragen werden diese für die Demokratie und Demokratieerziehung so wichtigen Institutionen von Kommunen, Land oder Bund. Ihre Wurzeln liegen aber nicht selten im bürgerschaftlichen Engagement. Die Aufsätze dieses Bands stellen einzelne dieser Erinnerungsstätten vor und geben Einblicke in deren Geschichte, Entwicklung, pädagogischen und kuratorischen Konzepte sowie deren Rezeption. Daneben wird anhand ausgewählter Persönlichkeiten und Ereignisse auch die Demokratiegeschichte als Teil der Erinnerungskultur in Deutschland thematisiert.
Der Tagungsband umfasst einen zeitlichen Rahmen von der Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet eine Auswahl der wichtigen Festungsstädte in Deutschland unter den Aspekten der Chronologie, Typologie und Alltagskultur der Festungsstädte. Die Ansätze sind interdisziplinär: Archäologische Befunde einer Festungsstadt, historische, militärhistorische und realienkundliche Forschungen zu Bürgern und Militär bis hin zur kulturpolitischen und städtebaulichen Auseinandersetzung von ehemaligen Militärbauten gewähren einen Einblick in vergangene und noch bestehende Infrastruktur. Sie zeigen in eindrucksvoller Form die Kontinuität bürgerlicher Gesellschaftsformen bis in die Gegenwart.
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