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Mark Beyer untersucht, wie Industrieunternehmen in das Servicegeschaft diversifizieren und welche in sich abgestimmten Veranderungen besonders kritischer Gestaltungsparameter der Unternehmensfuhrung entlang dieses Wachstumsprozesses eine nachhaltige Professionalisierung des industriellen Servicegeschafts versprechen.
Was sind Communities of Practice (CoPs) und was kennzeichnet CoPs in Unternehmen? Welche Faktoren beeinflussen die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Community? Worauf grundet sich das Potential von CoPs? Welche konkreten Auswirkungen konnen CoPs haben? Katja Zboralski zeigt, dass CoPs nutzliche Instrumente des Wissensmanagements sind. Daruber hinaus verdeutlicht sie die Bedeutung einer aktiven Managementunterstutzung sowie des Community-Brokers.
Bjorn Eckhard analysiert ein branchenubergreifendes Untersuchungsmodell von Hersteller-Zulieferer-Beziehungen der Automobilindustrie. Die Befunde liefern wertvolle unternehmenspraktische Hinweise zum Einsatz von Wissensmanagement fur die Vertragsgestaltung als auch wichtige Beitrage fur die Forschung auf dem Gebiet des Kooperationsmanagement.
Michael Pock analysiert Born Globals"e; und diskutiert die relevanten theoretischen Grundlagen, die Bedeutung von unterschiedlichen Erfolgsfaktoren und den Einfluss von Netzwerken. Mithilfe einer umfangreichen Untersuchung entwickelt er ein anschauliches Modell zum Internationalisierungsprozess von Born Globals"e;.
Angesichts der fortschreitenden Globalisierung stellt sich die Frage nach dem Verlauf und der Gestaltung von Internationalisierungsprozessen. Christoph Lutke Schelhowe untersucht zwei entscheidende unternehmensinterne Einflussfaktoren.
Hanno Fichtner stellt die unterschiedlichen Richtungen der Unternehmenskulturforschung dar und prasentiert detailliert die Prozesse der Entstehung von Erfolg, um aufzuzeigen, wo die Wirkung der Unternehmenskultur ansetzt. Im Rahmen einer Theorie der Unternehmung zeigt er auf, wie die Unternehmenskultur erklaren hilft, dass Unternehmen als Institution uberhaupt existieren.
Franka Birke stellt die Bedeutung verschiedener Dimensionen von technologischer Kompetenz fur den langfristigen Erfolg junger Unternehmen dar und zeigt, dass diese einen unterschiedlichen Einfluss auf einzelne Erfolgsmae junger Unternehmen besitzen.
Siegfried Roth konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Automobilzulieferindustrie und untersucht die Handlungsgrundlagen und -strategien der Unternehmen, wie auch die externen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, im Hinblick auf Innovationsfahigkeit. Ausgehend von einem integrierten Innovationsverstandnis werden Innovationsstrategien, Innovationsmanagement und -controlling, innovationsforderliche Kooperationsbeziehungen und Finanzierungsmodelle, Wissensressourcen und Innovationsnetzwerke, sowie Organisations- und Sozialinnovationen untersucht. Es werden zentrale Begrifflichkeiten entwickelt, die geeignet sind, die organisationalen Triebfedern fur Anderungsfahigkeit zu bestimmen, die als Basis zur Entwicklung strategischen Handlungsmoglichkeiten eines Unternehmens angesehen werden konnen.
Die interorganisationale Zusammenarbeit in Netzwerken ermoglicht Unternehmen die Exploration neuer Moglichkeiten und die Exploitation von Synergieeffekten. Jedoch sind die Fehlschlagraten sehr hoch: in etwa jede zweite Kooperation scheitert. Ein Grund hierfur ist darin zu sehen, dass Unternehmen ihr Hauptaugenmerk auf die Auswahl geeigneter Partner und die Vertragsgestaltung in der Grundungsphase eines Netzwerks richten, aber die Management-Herausforderungen in der Betriebsphase unterschatzen. Christoph Bogenstahl leitet die Kompetenzen fur das effektive und effiziente Management von Netzwerken ab. Die Aussagen basieren auf den Ergebnissen einer systematischen Metaanalyse von 68 empirischen Netzwerkmanagement-Studien und einer darauf aufbauenden, DEA-gestutzten (Data Envelopment Analysis) Effizienzanalyse des Managements Netzwerken im Gesundheitswesen.
Das Strategische Kompetenz-Management hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten und populären Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt. Der Competence-based View (CBV) ist auf gutem Wege, sich zu einem Schlüsselparadigma in der Managementforschung zu entfalten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 6. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2009 an der Philipps-Universität in Marburg stattfand.
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