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Übergreifendes Ziel dieser Arbeit ist es, die Professionalisierung von Investor Relations (IR) in börsennotierten KMU in Deutschland zu erforschen sowie zu ihrer zukünftigen Etablierung in den Unternehmen beizutragen. Zu diesem Zweck analysiert die Autorin theoretisch und empirisch gestützt die unterschiedlichen Bedürfnisse der relevanten Bezugsgruppen für IR. Daraufhin untersucht und priorisiert sie verpflichtende und freiwillige Kommunikationsmaßnahmen für die Bezugsgruppen. Basierend auf diesen Erkenntnissen leistet die Arbeit einen Beitrag zur Professionalisierung der IR-Kommunikation u.a. durch Erstellung eines Anforderungskatalogs und Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für börsennotierte KMU in Deutschland.
Als unternehmenseigene mobile Applikation existiert mit der Corporate App ein erster Versuch der Unternehmen, sich auf den mobilen Endgeraten der Konsumenten zu platzieren. Die Arbeit entwickelt ein Kausalmodell, mit dessen Hilfe die Auswirkung einer Corporate App auf ausgewahlte Dimensionen der Markenstarke untersucht und erklart werden kann.
Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel befindet sich in der Krise: Die Konsumenten nehmen Handelsunternehmen als austauschbar wahr. Im Wettbewerb mit anderen Handlern spielen daher Handelsmarken und der Aufbau starker Vertriebsmarken, sogenannter Retail Brands, eine groe Rolle. Doch eignen sich die Handelsmarken auch zur Starkung der Retail Brands?
Der Point of Sale bildet im Luxusgütermarkt die zentrale Schnittstelle zwischen Kunde und Marke. Dabei muss es gelingen, den Ansprüchen der Luxusklientel nach exzellentem Service sowie der Forderung der Shareholder nach Effizienz gerecht zu werden. Die Lösung bietet eine spezifische Balanced Scorecard für das Store Management von Luxusgeschäften.
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Frage, welche der in der Literatur diskutierten Patentauslaufstrategien unter Berucksichtigung der aktuellen Rechtslage und Weiterentwicklung der pharmazeutischen Branche noch anwendbar sind. Die Autorin erstellt daher ein Klassifikationsschema fur Patentauslaufstrategien und gibt Handlungsempfehlungen.
Flughäfen konstituieren nicht mehr nur monopolistische Aerodrome der volkswirtschaftlichen Infrastruktur, sondern agieren als selbstständig wirtschaftende Unternehmen, wodurch die Profitabilität der Flughäfen eine immer signifikantere Rolle einnimmt. Daher müssen Flughäfen sich auch dem verstärkten Wettbewerb stellen und ihre Angebotsstruktur an ein breites Spektrum von Kundengruppen anpassen, um ihren Gewinn zu maximieren und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ¿Flughafen" auszubauen. Flughäfen müssen also sicherstellen, dass ihr Angebot und ihre Positionierung sie klar von ihren Wettbewerbern unterscheidet. Die strategische Markenbildung und -führung konstituieren in diesem Kontext signifikante Konzepte zur Implementierung der aufgezeigten Positionierungsstrategien.
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