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The interdisciplinary book series Studies in Spiritual Care publishes international research ranging from studies on specific aspects of Spiritual Care to programmatic contributions to the self-understanding of this new practice and research area. The series is of interest to professionals working in the field as well as to students and scholars.
Viele Menschen suchen nach Authentizität und Wahrhaftigkeit spiritueller Erfahrungen. Dabei werden Konfessions- und Religionsgrenzen überschritten, um der persönlich-existenziellen Innenseite von Religion auf die Spur zu kommen. Dieses Werk nimmt in einem interdisziplinären Austausch zwischen Spiritual Care und Philosophie den ¿Spiritual Turn¿ wahr und beschreibt die spirituelle Suche in ihrer Alltagsrelevanz.
This book brings together studies on how congregations have resources which can promote health with a focus on accompanying people with depression as well as how congregations can be sensitized to mental health and the needs of persons living with mental disorders. In addition, a selection of surveys provide deep insights into the interaction between pastoral care, medical health care projects and spiritual care as a new discipline.
Der Wunsch, Sterbende in ihrer Symbolsprache verstehen zu konnen, gehort seit Langerem zu den Grundanliegen von Spiritual Care. In der Fach- und Praxisliteratur finden sich viele Beispiele fur die Bildsprache Sterbender und manche Anregung, ihr kommunikativ zu entsprechen. Der vorliegende Band, der im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universitat Zurich entstanden ist, bietet eine interdisziplinare Zusammenschau der Erfahrungen und Einsichten aus unterschiedlichen Praxisfeldern. Dazu gehoren die professionelle Begleitung von Sterbenden durch Angehorige und Nahestehende sowie durch Fachleute aus den Bereichen der Seelsorge, der Pflege, der Psychotherapie und der Psychiatrie. Die Beitrage resumieren den aktuellen Forschungsstand und beleuchten unterschiedliche Formen symbolischer Kommunikation als auch die in ihr liegenden Moglichkeiten spiritueller Begleitung am Lebensende.
Wie kann eine kleine gesellschaftliche Gruppe mit einer ubergroen Anzahl schwerkranker und sterbender Mitglieder umgehen? Das ist die Herausforderung, vor der viele judische Gemeinden heute stehen. Seit den 90er Jahren haben sich durch die Kontingentfluchtlinge die Mitgliederzahlen judischer Gemeinden teilweise mehr als verzehnfacht. Viele Zuwanderer aus der GUS brachten gesundheitliche und psychische Vorbelastungen mit. Die Sterberate in den Gemeinden ubertrifft die Geburtenrate um ein Vielfaches. Wie gehen die Gemeinden mit dieser Herausforderung um? In dieser qualitativen Studie konnte in Bayern zum ersten Mal wissenschaftlich untersucht werden, welche Bedurfnisse erkrankte Gemeindemitglieder haben, welche Angebote die Gemeinden zur Verfugung stellen, welche Problemfelder sich ergeben und wie mit diesen Problemen umgegangen wird. Aus diesen Erkenntnissen ergeben sich klinische und pflegerische Konsequenzen, die fur unsere alternde Gesellschaft insgesamt von Bedeutung sind.
Vom eigenen und fremden Sterben zu erzahlen, ist popularer denn je. Oft sind es unheilbar Erkrankte, die erzahlend von ihrem nahen Lebensende berichten und es auf diese Weise gestalten. Doch auch Hinterbliebene und professionelle Begleiterinnen und Begleiter erzahlen vom Sterben. Die Lebensendforschung hat die Bedeutung des Erzahlens am Lebensende seit Langem erkannt. Dennoch sind die Eigentumlichkeiten von Sterbenarrativen bislang nur punktuell in den Blick gekommen. Der vorliegende Band lotet das Erzahlen am und vom Lebensende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, ethischen und praktischen Perspektiven aus. Was zeichnet dieses Erzahlen aus? Was unterscheidet Sterbeerzahlungen von breiter angelegten biographischen Narrationen und insbesondere von Krankheitserzahlungen? Ist die Rede von Sterbenarrativen geeignet, die vielfaltigen kontextuell bestimmten Formen des Erzahlens vom Sterben auf erzahlgrammatischer Ebene zu bundeln?
Spiritual Care wird häufig mit der Begleitung kranker Menschen gleichgesetzt, die nach Sinn im Leid suchen. Der vorliegende Band konfrontiert die Rede vom Sinn mit dem Motivationsbegriff, also mit der Bereitschaft, Zeit und Energie für die Verfolgung eines Zieles einzusetzen. Fachleute aus Philosophie, Medizin, Psychologie und Theologie fragen nach äußeren und inneren Kriterien einer authentischen Spiritualität des menschlichen Handelns.
This volume contributes to an emerging field that could be referred to as "plural spiritual care and chaplaincy". It's innovative approach brings together contributions from a broad range of contexts and religious traditions and includes empirical work and conceptual explorations. It helps to fill the gap between practices and developments related to plural spiritual care and chaplaincy in the scholarly discourse.
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