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Das Buch gibt einen Überblick über ausgewählte Forschungsfelder im Industrial-Management. Der Bogen reicht von der Geschäftsmodellinnovation über agile Produktion, vom Informationssystemdesign bis hin zur intelligenten, lernorientierten Instandhaltung. In der Techno-Ökonomie tritt die Ökonomie als wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Disziplin in engere Beziehung zur Technik. Sie befasst sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Problemen von Institutionen unter Berücksichtigung der Sachobjekte der Technik und greift auf wissenschaftliche Methoden zurück. Der entscheidungs- und systemorientierte Ansatz steht im Vordergrund. Industrial Engineering beschäftigt sich insbesondere mit der Kombination von betriebswirtschaftlichen Elementarfaktoren über die gesamte Wertschöpfungskette inkl. ihrer Supportprozesse, um reale und virtuelle Objekte durch den Einsatz von materiellen und immateriellen Technologien zu schaffen. Dies erfolgt trans- undinterdisziplinär über und in den Bereichen Technik, Ökonomie und weiteren Wissenschaftsgebieten.
Georg Strohmeiers Risikomanagement-Modell geht von der Erkenntnis aus, dass Risiken systematisch auf der Basis eines strukturierten Prozesses (Risikoanalyse, Risikobewaltigung, Risikokontrolle) angegangen werden sollten. Dieser Prozess bildet zwar einen wesentlichen Bestandteil seines Modells, doch wird dieses nicht auf den Prozess reduziert, denn bei einer ganzheitlichen Sichtweise mussen alle relevanten Managementaspekte beachtet werden. Der Autor arbeitet sein Modell beispielhaft und detailliert fur ein konkretes industrielles Aufgabenfeld, namlich die Instandhaltung, aus und zeigt, wie es in der Praxis angewendet werden kann.
Bernd Kleindienst zeigt, wie moderne Performance-Measurement- und -Management-Systeme systematisch eingeführt werden. Das vorgestellte Vorgehen nutzt unterschiedliche Hilfsmittel, die eine Einbindung der Mitarbeiter in den Gestaltungsprozess fördern sowie die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Inhaltlich stützt sich das Modell auf die Balanced Scorecard, wobei Elemente von anderen Ansätzen einbezogen werden. Die Vorgehensmethodik des Modells wird anhand von zwei Fallbeispielen aus der Unternehmenspraxis anschaulich beschrieben. Die Arbeit wurde mit dem Industrial Management – Dissertationspreis 2017 des Österreichischen Vereins zur Förderung der betriebswissenschaftlichen Forschung und Ausbildung, Wien, ausgezeichnet.
Manfred Bracher rückt das operative Management von Produktionsunternehmungen unter dem Gesichtspunkt einer zielorientierten Unternehmensführung in den Fokus seiner Betrachtung. Der Autor entwickelt ein Prozessmodell, das er innerhalb eines mehrdimensionalen Ordnungssystems unter den Aspekten Prozesse, Strukturen, Bewertung und Unternehmenskultur beleuchtet.
Wolfgang Posch skizziert die aktuelle Situation der wesentlichen Energiemärkte, beschreibt ihren signifikanten Einfluss auf Industrieunternehmen und stellt ein Managementmodell ¿ das Energiepentagon ¿ zur strategieorientierten Energiebewirtschaftung in Unternehmen vor.
Werner Schroder skizziert die Ausgestaltung des komplexen Instandhaltungsmanagements. Er entwickelt ein Bewertungsmodell, welches die Instandhaltung in einer integrierten Sichtweise umfassend abbildet.
Geleitwort Generell stehen Unternehmungen vor sehr komplexen neuen Herausforderungen, hervorgerufen durch eine Intensivierung des weltweiten Wettbewerbes und eine standig fortschreitende technologische Weiterentwicklung. Um ebendiesen Hera- forderungen erfolgreich zu begegnen, ist ein entsprechendes Problemverstandnis in den Unternehmungen, aber auch das Wissen damit umzugehen, eine der Gru- voraussetzungen fur Erfolg. Gerade groe Firmen haben auf diese Situation damit reagiert, einerseits internes Know-how aufzubauen und andererseits auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile macht die Globalisierung auch vor kleinen und mittleren Unternehmungen nicht mehr Halt, sodass auch diese Firmen z. B. Auslandstochter in Landern wie China etc. errichten. Gerade in solchen Unt- nehmungen ist es naturlich sehr schwierig, geeignete interne Ressourcen und entsprechendes Know-how aufzubauen, sodass auch fur diese Unternehmungen eine externe Unterstutzung unverzichtbar ist. Solch externe Hilfestellungen werden seit vielen Jahrzehnten von den klassischen groen Beratungsfirmen angeboten und sind meist sehr kostenintensiv. Gleichzeitig ist die Einbeziehung von externen Be- tern noch kein Garant dafur, dass die erarbeiteten Konzepte auch entsprechend umgesetzt werden. Gerade hier wird die Kosten-Nutzen-Relation haufig in Frage - stellt. Aus der ernuchternden Feststellung, dass selbst klingende Beraternamen und ausgezeichnete Konzepte keine Umsetzung dieser Konzepte gewahrleisten konnen, hat sich vor allem in den neunziger Jahren die systemische Beratung entwickelt, die die Einbeziehung der jeweiligen Organisation in die Erarbeitung der Beratun- ansatze sowie in die anschlieende Umsetzung in den Mittelpunkt stellt.
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