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Bøker i Theorie Und Empirie Lebenslangen Lernens-serien

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  • - Eine Studie Zum Strukturwandel an Volkshochschulen Aus Mitarbeitersicht
    av Marcus Schäfer
    590,-

  • - Vom Diffusen Unbehagen Zum Professionell-Reflektierten Umgang Mit Verwaltungstatigkeiten
    av Barbara Dietsche
    476,-

  • - Selbstbeschreibungslogiken von ErwachsenenbildnerInnen
    av Christine Hartig
    873,-

    Christine Hartig untersucht, wie ErwachsenenbildnerInnen ihre berufliche Selbstbeschreibung vornehmen und sich im Spannungsverhaltnis von notwendiger Selbstgestaltung und Beliebigkeit, von funktionaler Integration und Unterordnung sowie von Anschlussfahigkeit und Selbstmarginalisierung verorten.

  • av Sabine Lauber-Pohle
    595,-

    Sabine Lauber‐Pohle untersucht, wie Lernprozesse und soziales Umfeld sich gegenseitig beeinflussen, dabei fokussiert sie auf online-basierte Lernformen, bei denen die Gestaltung des Lernprozesses in erheblichem Maß auf die Teilnehmenden verlagert wird. Im Zentrum der Arbeit stehen Aufbau, Gestaltung und Funktionalisierung von drei Teilnetzwerken (Ausgangsnetzwerk, Lernnetzwerk, erweitertes Netzwerk) zur individuellen Unterstützung und erfolgreichen Teilnahme an online‐basierten Lernformen. Die Autorin führt eine qualitative, themenbasierte Inhaltsanalyse von 18 Interviews sowie eine qualitative Netzwerkanalyse durch und identifiziert fünf biographie‐orientierte Lerntypen. Theoretische Bezugspunkte sind Konzepte des Distance Learning, die soziale Netzwerktheorie und das theoretische Konstrukt der Konstitutionsleistungen.

  • - Eine Empirische Studie Zu Kooperativer Angebotsgestaltung
    av Franziska Sweers
    674,-

    Franziska Sweers beschäftigt sich mit der Frage, wie weiterbildende Masterstudiengänge kooperativ gestaltet werden, wenn Hochschulen mit hochschulexternen Partnerinnen und Partnern aus dem (Non-)Profit-Bereich und dem Stiftungswesen zusammenarbeiten. Auf der Grundlage von Experteninterviews rekonstruiert die Autorin anhand ausgewählter Kooperationsfälle spezifische Formen kooperativer Angebotsgestaltung. Im Fokus der Studie stehen die theoretische Bestimmung und empirische Analyse von interorganisationalen Aushandlungsprozessen. Dabei wird Hybridität als ein durchgängiges (präventives) Instrument für die Bearbeitung von Aushandlungsmomenten im spannungsreichen Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung bestimmt.

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