Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Den poetischen Techniken der Klagerede in Homers Ilias wird hier erstmals eine eigene Untersuchung gewidmet. Die Klagerede ist, wie diese Arbeit nachweist, eine eigene Untergattung, die in der Ilias aus der Gattung der Grabrede hervorgegangen ist. Oralitatsforschung, Narratologie, Semiotik und rhetorische Analyse werden geschickt genutzt um zu untersuchen, auf welche Weise die personlichen Klagen grundlegende ethische Themen entwickeln und Erzahlfaden entwirren, die in das thematische Geflecht der ganzen Ilias (und ihres weiteren Zusammenhangs) eingesponnen sind: Achills Zorn, der Tod von Patroklos und Hektor, Achills Trauer und sein bevorstehender Tod, die Vorahnung von Trojas Zerstorung. Ausgezeichnet mit dem "e;Annual Award in Classics"e; (2007) der Akademievon Athen.
Philippus Arabs war Kaiser des Romischen Reiches von 244 bis 249 n.Chr. Nun liegt, auf der Grundlage der erhaltenen Quellen, zum ersten Mal eine Darstellung dieses aus der Provinz Arabia stammenden Herrschers vor. Der Autor widmet sich insbesondere der unruhigen innen- und auenpolitischen Situation, der Herkunft und Familie des Kaisers, seiner Haltung zur Religion, vor allem zum Christentum. Schlielich wird die Position des Kaisers in den Veranderungen und Reformen des 3. Jh. herausgearbeitet und aufgezeigt, wie sehr er sich in seinem Herrschaftsverstandnis an der Severischen Dynastie und an Marc Aurel orientierte. Die vorliegende Arbeit ist die erste Monographie zu Philippus Arabs; aufgrund der schlechten Quellenlage war das Interesse an den Kaisern dieser Periode bislang eher gering.
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
Wahrend fruhere Arbeiten die Silven des Statius entweder unter literaturgeschichtlich-asthetischen Aspekten betrachteten oder sie als Quelle fur historische und sozialwissenschaftliche Studien nahmen, wahlt diese Untersuchung einen funktionsgeschichtlichen Zugriff, der dezidiert beide Ansatze vereint und sowohl die Stellung der Silven innerhalb der romischen Literatur als auch ihre Position im Literaturbetrieb am Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. untersucht. Dabei spielt fur Meike Ruhl vor allem der okkasionelle Charakter der Silven und ihr ausdrucklicher Adressatenbezug eine entscheidende Rolle: Die Silven sind Produkte professionellen Dichtens und werden als solche im Kontext der Interaktion zwischen Dichter und Adressat neu bewertet.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
The commentary on Cicero's "De inventione" by Grillius, the rhetor of late antiquity, was edited in 2002 by Rainer Jakobi. As a supplement, Jakobi offers an introduction into and an annotation of the text. Jakobi first dates Grillius' commentary to the turn of the fifth century, and describes the academic culture of Grillius' time.
Studies the textual history and reception of Plautus' comedies from their first performances to the start of their direct transmission. Deufert draws a comprehensive picture of Plautus reception and scholarship, while providing insights into the history of literary and linguistic studies in Rome.
Vergil gilt als der am besten uberlieferte lateinische Autor. Doch liegen die fruhesten Handschriften immer noch mindestens 400 Jahre nach dem Original und geben uns nur wenig Aufschlu uber die Geschichte des Textes in der Generation nach dem Tod des groten romischen Dichters. Otto Zwierlein weist eine um 20-25 n. Chr. veranstaltete Gesamtausgabe nach, die neben den durch Einfugungen erweiterten Werken Vergils auch dessen angebliche Jugendgedichte enthielt, die wir heute in der Appendix Vergiliana lesen. Derselbe Herausgeber hatte sich offenbar zuvor schon des Ovid angenommen. Zwierlein identifiziert ihn mit dem in einer der Epistulae ex Ponto als Elegiker und Epiker apostrophierten Iulius Montanus, einer Gestalt aus dem Deklamationsbetrieb der fruhen Kaiserzeit. Der vorliegende Band bietet einen Einblick in die antike Vergilkritik sowie die antike Editionspraxis insgesamt und fat die Ergebnisse eines echtheitskritischen Kommentars zum ganzen Vergil und zu exemplarisch ausgewahlten Partien aus allen Werken Ovids (einschlielich der jeweiligen Appendices) zusammen, der die Uberarbeitungsschicht aus tiberischer Zeit ablost und so den ursprunglichen Text soweit wie moglich wiederzugewinnen sucht.
This volume contains an introduction, a new edition of the Greek text, an English translation, and detailed linguistic and historical commentary of Apollodoros's speech "Against Neaira".
Die unter dem Namen des Theognis erhaltene Gedichtsammlung ist nicht nur das einzige Zeugnis der griechischen Elegie, das nicht als Papyrusfragment oder Zitat uberliefert ist, sondern neben Homer und Hesiod der einzige handschriftlich belegte dichterische Text aus der Zeit vor Pindar. Seine eigenartige Gestalt hat eine lange und vielschichtige Diskussion um seine Entstehung und Echtheit hervorgerufen, die bis zu Zweifeln an der Existenz eines Dichters Theognis gefuhrt hat.Wie ist das Theognideische Corpus entstanden und welchen Einfluss hatte Theognis darauf? Von dieser Frage geleitet, arbeitet die Untersuchung die umfangreiche Forschungsliteratur zum Thema auf und nahert sich von mehreren Seiten her einer Antwort: beginnend mit einer Analyse der Testimonien, uber die Uberlieferungsgeschichte, die formalen Eigenschaften und inhaltlichen Aussagen der Theognidea, bis zu einer Diskussion des literarischen und gesellschaftlichen Umfelds. Hierbei werden der Platz der Theognidea im Spannungsfeld von Mundlichkeit und Schriftlichkeit und ihre Funktion im Symposion ebenso erortert wie ihr Standort in der elegischen Gattung und der Wert des Textes fur die Alte Geschichte.
Die Untersuchung widmet sich der Fragestellung nach der Funktion der Reden im thukydideischen Geschichtswerk und deren Verhaltnis zur Darstellung der historischen Fakten, exemplarisch durchgefuhrt anhand der Analyse des Prozesses der Kriegsentstehung, wie ihn Thukydides in den Reden des ersten Buches gestaltet. Dazu werden die vier Reden auf der Tagsatzung in Sparta, die Rede der Korinther bei der Abstimmung des peloponnesischen Bundes und die erste Periklesrede durch eine grundliche Erschlieung der Gedankenfuhrung und eine eingehende Betrachtung der sprachlich-stilistischen Gestaltung umfassend interpretiert. Ausgehend von der 1,23,4-6 getroffenen Differenzierung der Kriegsursachen in aitiai kai diaphorai und alethestate prophasis zeigtMartin Hagmaierauf, wie Thukydides die beiden kausalen Erklarungsmodelle in den Reden miteinander kombiniert, um in der Synthese der aitiologischen Faktoren eine letztgultige Deutung der Kriegsverursachung zu geben. Besonderes Interesse gilt dabei der literarischen Technik des Thukydides, die einzelnen Reden durch vielfaltige Bezuge und Querverbindungen miteinander zu verflechten und so die vorgebrachten Standpunkte implizit zu kommentieren
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
The book is a detailed study on the structure and the topics of Ovid's compedium of the Trojan Saga in Metamorphoses 12.1-13.622, the section also referred to as the "e;Little Iliad"e;. It explores the motives and the objectives behind the selected narrative moments from the Epic Cycle that found their way into the Ovidian version of the Trojan War. By thoroughly mastering and inspiringly refashioning a vast amount of literary material, Ovid generates a systematic reconstruction of the archetypal hero, Achilles. Thus, he projects himself as a worthy successor of Homer in the epic tradition, a master epicist, and a par to his great Latin predecessor, Vergil.
Klearchos von Soloi hatte in der Antike den Ruf eines erstrangigen Peripatetikers inne. Die herkommliche moderne Forschung ist dem jedoch bisher nicht gerecht geworden. Mit der vorliegenden Arbeit wird ein Beitrag zum besseren Verstandnis der philosophiegeschichtlich auerstwichtigen Fragmente des Klearchos geliefert: Es wird gezeigt, wie verschiedene philosophische Schulen und Richtungen das Werk des Klearchos beeinflussten; zudem liefern seine Schriften ein interessantes Zeugnis fur die Geschichte des fruhen Peripatos.
So far, the critical writings of Dionysius of Halicarnassus have mainly attracted interest from historians of ancient linguistics. The Ideology of Classicism proposes a novel approach to Dionysius'A uvre as a whole by providing the first systematic studyof Greek classicism from theperspective of cultural identity. Drawing on cultural anthropology and Social Identity Theory, Wiater explores the world-view bound up with classicist criticism. Only from within this ideological framework can we understand why Greek and Roman intellectuals in Augustan Rome strove to speak and write like Demosthenes, Lysias, and Isocrates. Topics addressed by this study include Dionysius' view of the classical past; mimesis and the aesthetics of reading; language and identity; Dionysius' view of the Romans, their power and the role of Greek culture within it; Greek classicism and the contemporary controversy about Roman identity among Roman intellectuals; the self-image as Greek intellectuals in the Roman empire of Dionysius andhis addressees; the dialogic design of Dionysius' essays and how it implements a sense of elitism and distinction; Dionysius' attitudes towards communities competing with him for leadership in rhetorical education and criticism, such as the Peripatetics and Stoics.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
The main emphasis of the present work is on an analysis of Juvenal's satirical use of language and representation, which is seen as the medium of his satirical interpretation of reality.
Avitus of Vienne's work forms a bridge to classical culture and provides an insight into cultural activity at the beginning of the 6th century. The book focuses on techniques in Latin poetry; the development of poetic vocabulary; and the achievements of the literature of late antiquity.
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Galen hat als Gladiatorenarzt in Pergamon, als Freund etlicher Mitglieder der römischen Oberschicht und als Hausarzt der Kaiser in Rom die Lebensbedingungen aller Schichten der römischen Gesellschaft des 2. Jahrhunderts n. Chr. kennen gelernt. Die vorliegende Arbeit unternimmt erstmals eine Auswertung des gesamten Corpus Galenicum für die Sozialgeschichte der römischen Kaiserzeit. Dabei wird die besondere Perspektive berücksichtigt, die sich aus Galens Herkunft und Laufbahn sowie der Motivation seiner Schriften ergibt. Die Darstellung folgt zunächst der Biographie Galens, bietet aber auch übergreifende Kapitel, z. B. zur Sklaverei.
Early Skepticism and its founder, Pyrrho of Elis, were introduced to the world in the third century BCE by the poet and philosopher Timon of Phlius. This is the first book-length study in English of the fragments of Timon's works. Of his more than 100 titles, four fragments remain of a catalogue elegy, the Indalmoi, and 133 verses of the Silloi, a hexameter parody in three books in which Timon ridicules philosophers of all periods whom he observes on a trip to Hades. Dee L. Clayman reconstructs the books of the Silloi starting from an outline in Diogenes Laertius and the book numbers assigned to a few fragments by their sources. This has not been attempted since Wachsmuth's edition of 1885, and carries his approach further by careful observation of syntactic and contextual clues in the text. Using the Greek text of Lloyd-Jones and Parsons of 1983, all of the extant fragments are translated into English and discussed as literature, rather than as source material for the history of philosophy. Separate chapters demonstrate that the principle Hellenistic poets, Callimachus, Theocritus and Apollonius of Rhodes, were aware of Timon's work specifically, and of Skepticism generally. The book concludes with a definition of "e;Skeptical aesthetics"e; that places many of the characteristic features of Hellenistic literature in a skeptical milieu.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.