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:Über Straßenkinder ist wenig Fundiertes bekannt, dennoch gibt es gemeinhin verbreitete Vorstellungen über diese "Miserablen", die sich zum Teil ungeprüft in der Wissenschaft wiederfinden: jung, durch Armut, Gewalt, Chancenlosigkeit und Ähnliches auf die Straße getrieben, dort zu Perspektivenlosigkeit und weiterer Armut verdammt.Dieses Buch betrachtet das Phänomen der Straßenkinder am Beispiel von Duala, dem ökonomischen Zentrum Kameruns, noch einmal grundsätzlich, stellt dabei etablierte Annahmen in Frage und räumt mit Klischees auf.
Das Web 2.0 etabliert sich gegenwartig als Teil eines modernen Marketings. Das gilt auch fur die Kulturbranche: Vor allem in Zeiten leerer offentlicher Kassen und schrumpfender Zuschusse eroffnet das Internet interessante neue Wege, um mit den verschiedenen Stakeholdern Kontakt aufzunehmen. Hier besteht die Chance, eine jungere Zielgruppe fur sich zu gewinnen. Unter Berucksichtigung von Controlling-Aspekten untersucht Tanja Binder, wann und in welcher Form Social Media sinnvoll fur ein effizientes Museumsmarketing genutzt werden kann, um den Marketingaufgaben Besucherbindung, Besucherakquisition, Leistungsinnovation, Leistungspflege und Stakeholder-Kommunikation nachzukommen.
Die 4. berlin biennale für zeitgenössische kunst war ein Überraschungserfolg. Inmitten der inhaltlichen Krise des Formats ¿Großausstellung¿ und in einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der Umgang der Kuratoren mit den grundlegenden Institutionen der Kunst ¿ Museum, Ausstellung und Katalog ¿ war experimentierfreudig, aber auch sorgfältig. Die Autorin konzentriert sich auf die Hauptausstellung dieser Biennale und richtet ihren Blick auf die Besucher. Was genau berührte sie bei der Betrachtung der Kunstwerke im Kontext der Biennale? Sie zeigt, wie es den Kuratoren gelang, durch die Wahl stark konnotierter Ausstellungsorte die Überlappung der Lebenswelten der Künstler und der Rezipienten in einem gemeinsamen Gefühl zu verdichten. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende derKulturwissenschaften und des Kulturmanagements sowie an KulturmanagerInnen und KuratorInnen.
:Mit den Hochschulreformen im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert hat man sich in Deutschland und darüber hinaus von der "klassischen" Bildungsidee entfernt. Im Zentrum der Hochschulbildung stehen nunmehr ausdifferenzierte Studiengänge, die sich an der vorherrschenden Arbeitsteilung der Wirtschaft, an spezifischen Qualifikationen sowie Kompetenzen orientieren und nicht länger die Anforderungen eines Studiums generale als umfassende Bildung der Persönlichkeit erfüllen. Jennifer Ch. Müller diskutiert die deutsche und europäische Bildungsdebatte in Auszügen und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den Vorstellungen der Studierenden von gelungener Bildung.
:Soziale Benachteiligung stellt ein Risiko- und Belastungspotential dar. Materielle Entbehrungen,gravierende ökonomische und psychosoziale Belastungen sowie mangelnde Problemlösungsstrategien und -möglichkeiten können eine entwicklungsförderliche Interaktion der Eltern mit ihren Kindern erschweren. Während sich die öffentliche Diskussion über Bildungsbenachteiligung meist um Schule dreht, stellt Michaela Grubbauer die Ressourcen der Eltern und der Familien in den Mittelpunkt. Sie diskutiert die Hauptrichtungen der Spieltheorie, analysiert die Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit sowie die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung. Damit stellt die Autorin einen sozialökologischen Bezug her, der wirklich förderliche Entwicklungen ermöglicht.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der (Sozial-)Pädagogik sowie an (Sozial-)PädagogenInnen, SoziologInnen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen.
:Das Potential erwachsenenbildnerischer Angebote in der Sozialen Arbeit ist groß. In nahezu allen Bereichen lassen sich Kurse, Seminare, Gruppenangebote und Trainings gewinnbringend realisieren. In der Praxis werden so beispielsweise Pflegefamilien für die Übernahme von herausfordernden Erziehungsaufgaben geschult, junge Erwachsene zu Peer Educators über den verantwortungsvollen Umgang mit Rauschmitteln ausgebildet, Personalverantwortliche von Unternehmen in Gesundheitsförderung weitergebildet oder MigrantInnen für die Übernahme von Mediationsaufgaben im interkulturellen Kontext vorbereitet.Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturellen Animation sowie Erwachsenenbildung.
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