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Das unternehmerische Denken und Handeln nimmt eine immer bedeutendere Rolle in der ungewissen gesamtwirtschaftlichen Situation ein. Diese Aussage stutzt sich auf die Verabschiedung der Europaischen Schlusselkompetenzen, die zentral die unternehmerischen Kompetenzen hervorhebt. Da die Entrepreneurship Education von dem Grundsatz ausgeht, dass die unternehmerischen Kompetenzen erlernbar sind, liefert diese den Nahrboden der vorliegenden Forschungsarbeit. Wissenschaftlich lasst sich uber die Effectuation-Logik eine differenzierte Entscheidungslogik identifizieren, die es der Anwender*in ermoglicht, unter ungewissen Bedingungen erfolgreiche unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Zur handlungsorientierten Anwendung der Effectuation-Logik bedarf es somit dem Effectuation-Kompetenzerwerb. Doch welche Rolle explizit die Effectuation-Kompetenzen bei dem Umgang mit der Ungewissheit haben, durch welches Lehr-Lernarrangement sie methodisch erworben und valide gemessen werden, ist noch ungeklart. So wird uber das empirische Forschungsvorhaben ein Instrument konstruiert, das die unternehmerische Entscheidungslogik anhand der Effectuation-Kompetenzen diagnostiziert und den Gutekriterien der Objektivitat, Reliabilitat und Validitat entspricht.
Bisherige Bemuhungen, dem Arbeitskraftemangel in den Sektoren mit Beruhrungspunkten zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) entgegenzuwirken, erweisen sich als wenig erfolgreich. Ein geschlechtersensibles Unterrichtskonzept, welches verspricht diesem Mangel Abhilfe zu schaffen, ist Analysegegenstand der vorliegenden Arbeit. Fur die Erhebung zur Wirksamkeit von MINT-Berufsorientierungsmanahmen wird ein umfassendes Erhebungsinstrument eingesetzt. Der Autor legt dar, welche Manahmen zur Weiterentwicklung des evaluierten Unterrichtskonzepts notwendig sind. Ferner werden wichtige Implikationen fur die Evaluation von Manahmen zur MINT-Berufsorientierung im Allgemeinen abgeleitet.
Die Kraft einer Wirtschaftskrise kann auf Generationen hinaus dem Wohlstand einer Gesellschaft schaden und ihre politische und soziale Ordnung verandern. Das Finanzverhalten der Menschen kann nicht nur individuelle Verluste verursachen sondern auch ganze Markte ins Ungleichgewicht manovrieren. Die Standardokonomik erklart das Finanzverhalten mit dem Prinzip der Nutzenmaximierung, die Verhaltensokonomik mit psychosozialen Einflussen. Empirische Modelle, welche beide Aspekte vereinen, um das Ma der individuellen Rationalitat der Individuen abzuschatzen, wurden selten untersucht. Marius Oleksy nutzt die Standard- und Verhaltensokonomik, um sich der Beantwortung der Frage zu widmen: Welche kritischen Anlasse fuhren zu individuellem Fehlverhalten von Aktienanlegerinnen und -anlegern und welchen Einfluss ubt die finanzielle Allgemeinbildung aus? Er zeigt, dass eine Kombination aus Mangel an Finanzkompetenz, Bounded Rationality und einem geringen Ma der individuellen Rationalitat das individuelle Fehlerhaften begunstigt.
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