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In Deutsch-Ostafrika trafen europaische Kolonisatoren auf indigene und zugewanderte Bevoelkerungsgruppen. Der Band erforscht die dabei induzierten Kulturkontakte, die von asymmetrischen Machtverhaltnissen, Zwang und Gewalt gepragt waren, aber auch neue Erfahrungshorizonte eroeffneten, die bestehende Grenzziehungen auf den Prufstand stellten.
Anhand von Zeugenaussagen und Strafermittlungsakten des Bundesarchivs Ludwigsburg beleuchtet das Werk die Geschehnisse an der polnischen Anstalt Dziekanka, die ab 1939 in Tiegenhof umbenannt und zunehmend zu einer Toetungsanstalt umfunktioniert wurde. So wird ausserdem ein Schlaglicht auf die Anfange der nationalsozialistischen Euthanasie geworfen.
Der Jüdische Wanderbund Blau-Weiß (1912-1926) war die erste und größte jüdische Jugendbewegung im Deutschen Reich. Methodisch-praktisch lehnte er sich an die deutsche Jugendbewegung an, inhaltlich-theoretisch an Martin Bubers Programm einer Jüdischen Renaissance. Inoffizielles ideologisch-pädagogisches Ziel war die ¿Erziehung zum Zionismus¿, um langfristig Nachwuchs für die Zionistische Organisation zu gewinnen, der tatsächlich nach Palästina einwandern würde. Anhand der publizistischen Organe der Bewegung werden in dieser Studie das Erziehungsprogramm der Frühzeit der Bewegung (1912-1918) analysiert und Anspruch und Wirklichkeit des Versuches, eine zionistische Identität zu ¿erfinden¿, miteinander verglichen. Anhand des Blau-Weiß lässt sich beispielhaft zeigen, wie sehr die deutschen Zionisten in der deutschen Kultur verwurzelt waren und wie schwer die Stiftung einer nationalen Identität im Einzelfall sein konnte.
This volume negotiates the question of the transmission of artistic patterns in late medieval manuscript illumination. It gives new insights in tradition building, workshop methods and the development and changeability of artistic models throughout different media and in various European regions.
This book bears witness to the tightening of bonds that has been taking place among the Brazilian and the German historiographical scenes in the last years. It comprises contributions by scholars of four different countries, which deal with a wide array of issues in the fields of Theory of History and Comparative History of Historiography.
Der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v. Chr.) gilt als Vater der Geschichtsschreibung. Die moderne Forschung hat herausgearbeitet, dass er keineswegs der "naive Erzahler" war, fur den man ihn lange Zeit hielt. So ist er ebenso ein subtiler Kritiker des athenischen Imperialismus seiner Zeit wie ein geschulter Berichterstatter der Perserkriege.
The term "extreme right" is frequently employed in political discourse, in the media, and in academic debates. This volume presents a broad range of movements, political parties and persons, all of them representing positions and continuities within the framework of the extreme right, ranging from the end of the First World War to the 21st century.
The present volume deals with the expansion of the Nordic ideology in the first half of the twentieth century. Common features of voelkisch Nordicism derived from the field of conventional nationalism. Beyond that, it constituted a mythological counter narrative that combined the idea of spiritual kinship with biological lineage.
Die Studie nimmt die Kirchenbücher im Bistum Hildesheim im «Dritten Reich» 1933 bis 1945 in den Blick. Nach der Machtübernahme 1933 verlangten die Nationalsozialisten den Nachweis der ¿arischen" Abstammung von deutschen Bürgern. Dieser konnte bis vor dem Jahr 1876 nur über die Einträge in den kirchlichen Tauf-, Trau- und Totenbüchern bis ins 17. Jahrhundert zurück nachgewiesen werden. Im Bistum Hildesheim wurde 1935 deshalb ein Kirchenbucharchiv am Domhof 15 eingerichtet, um dort die Urkunden über die Abstammung auszustellen. Bis Kriegsende 1945 wurden Tausende Urkunden durch das Kirchenbucharchiv ausgestellt. Dabei kam es zu Kontakten mit den nationalsozialistischen Behörden, die sich der Durchführung der «Sippenforschung» widmeten. Die historischen Prozesse im System dieser «Sippenforschung» werden von der Studie anhand zahlreicher Quellen aus Archiven und Bibliotheken analysiert und das Verhältnis von Katholischer Kirche und NS-Staat im Bistum Hildesheim betrachtet.
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