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Die Sünde des Abbé Mouret ist ein 1875 erschienener Roman von Émile Zola. Er bildet den 5. Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung spielt im fiktiven kleinen Provinzstädtchen Artauds. Im Mittelpunkt steht Serge Mouret, der dem Leser bereits aus Die Eroberung von Plassans bekannt ist. Der neurotische junge Priester Mouret hat eine Pfarrstelle in dem kleinen Städtchen Artauds angetreten. Die Einwohner Artauds sind religiös desinteressiert und durch Inzest erblich geschädigt. Nach einer schweren nervlichen Erkrankung verliert Serge sein Gedächtnis. Auf dem Landgut Le Paradou wird er von Albine, der Tochter des Eigentümers des Guts, gepflegt. Seine medizinische Versorgung übernimmt Doktor Pascal. Die offenbar in der Familie Mouret vererbte Nervenkrankheit wird von Doktor Pascal erforscht und in mehreren Büchern des Zyklus thematisiert. In dessen letztem Roman übernimmt Doktor Pascal die Hauptrolle und präsentiert dort schließlich das Ergebnis seiner Forschungen. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
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