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Die Erforschung der Gewassernamen bekam nach 1945 durch die Tatigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewassernamen im Projekt Hydronymia Germaniae"e; (1960-2005) fuhrten und eine rege Forschungstatigkeit auslosten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse uber das hohe Alter vieler Gewassernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zuganglich. Das Deutsche Gewassernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschlieen. In einer Einleitung werden die Leser uber die Moglichkeiten, deutsche Gewassernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, uber die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewassers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewasser (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklaren, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
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