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Stellarium is a software project that allows people to use their home computer as a virtual planetarium. It calculates the positions of the Sun and Moon, planets and stars, and draws how the sky would look to an observer depending on their location and the time. It can also draw the constellations and simulate astronomical phenomena such as meteor showers or comets, and solar or lunar eclipses.Stellarium may be used as an educational tool for teaching about the night sky, as an observational aid for amateur astronomers wishing to plan a night's observing or even drive their telescopes to observing targets, or simply as a curiosity (it's fun!). Because of the high quality of the graphics that Stellarium produces, it is used in some real planetarium projector products and museum projection setups. Some amateur astronomy groups use it to create sky maps for describing regions of the sky in articles for newsletters and magazines, and the exchangeable sky cultures feature invites its use in the field of Cultural Astronomy research and outreach.Color images and text have been converted to grayscale. A link to a free copy of this book as a PDF may be found on stellarium.org.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Informatik-Diplomarbeit ist die Problematik des urheberrechtlichen Schutzes von geistigem Material in Multimedia (Internet, CD-ROM). Ziel ist es, mit dieser Arbeit die derzeit etwas undurchsichtige Thematik des Schutzes von Ton, Bild und Schrift in Multimedia, unter anderem anhand von konkreten Beispielen einer bereits existierenden CD-ROM, zu erläutern. Als Analyse-Objekte empfahl sich das "Bertelsmann Universal-Lexikon" auf CD-ROM. Auf dieser CD-ROM finden sich alle Medien wie Ton (Audio), Datenbanken, Videoanimation, Grafik etc. wieder. Des öfteren werden auch Beispiele aus den weltumspannenden Kommunikationsnetzen wie z.B. dem Internet angesprochen. Mit dieser Arbeit könnte derjenigen Personen, die ihre kreativen Schöpfungen und Ideen im Internet oder auf CD-ROM veröffentlichen möchten, eine An Anleitung gegeben werden, welche Aspekte beachtet werden müssen, um eigene Schöpfungen in der Multimediawelt ausreichend urheberrechtlich zu schützen. Als nützliches "Nebenprodukt" dieser Arbeit wird mit dem Vermitteln von derzeit geltendem Recht dem Leser auch Einblick gewährt, wie sich verhalten werden sollte, um geltende Urheberrechte von bereits bestehenden Werken nicht zu verletzten. Ich könnte mir vorstellen, daß ein leicht verständlicher Ratgeber sich als sehr nützlich erweisen könnte, um kreativen Köpfen und Künstlern die Angst vor Veröffentlichungen im Multimediabereich zu nehmen. Dieses Ziel soll erreicht werden, indem alle wichtigen technischen, rechtlichen und organisatorischen Aspekte zusammentragen werden, die meiner Ansicht nach Beachtung finden sollten, um geistige Schöpfungen gesichert im Internet und/oder auf CD-Rom zu veröffentlichen. Ich bin davon überzeugt, daß ein eingehendes Studium dem Leser der vorliegenden Arbeit ihm Wissen vermitteln und ihn in die Lage versetzen kann, (s)eine Multimediaidee gesichert in die "virtuelle Realität umzusetzen. Um den Rahmen der Arbeit einzugrenzen, beziehe ich mich ausschließlich auf BRD-Recht. "Fortgeschrittene" rechtliche Ansätze und Entwicklungen aus dem Ausland werden, wenn es sich anbietet, nicht außer acht gelassen. Eine Überschneidung der Bereiche Internet und CD-ROM ließ sich nicht vermeiden, da beide Bereiche zu eng miteinander verbunden sind. Zur Themenwahl dieser Diplomarbeit bewog mich letztendlich meine Neugier, wie bestehendes Recht in ein globales Multimedia-Recht einzubinden ist. Besonders hilfreich war neben der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wirtschaft hat die vielfältigsten Möglichkeiten von Events, der erlebnisorientierten und direkten Marketingkommunikation, für sich erkannt. Viele kleine und große Unternehmen setzen dieses Instrument mit zunehmendem Erfolg strategisch und taktisch in der Kommunikationspolitik ein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Flexibilität, fehlende Streuverluste, Effizienz und die direkte Ergebniskontrolle. Eventmanagement in Verbindung mit dem Eventmarketing sind junge Kommunikationsinstrumente, die in den letzten Jahren einen wahren Boom in der Wirtschaft und in der Gastronomie erlebt haben. Dieser Trend konnte sowohl in konjunkturstarken als auch in konjunkturschwachen Zeiten festgestellt werden. In der Praxis stellt sich somit berechtigterweise die Frage, worin dieser Erfolg begründet ist. Was kennzeichnet ein Event und welche Bedeutung wird ihm beigemessen? Welche Arten von Events gibt es, und was kann mit den jeweiligen Events erreicht werden? In welchem Rahmen und in welchem Ausmaß soll ein Event stattfinden? Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: ?Wie viel Event braucht ein Event?? In der vorliegenden Diplomarbeit will der Autor der Fragestellung nachgehen, worin das Besondere an einem Event liegt, wie die Vorbereitungen eines Events auszusehen haben, was die Gäste erwarten und wie sich die Ansprüche der Gäste ändern bzw. geändert haben. Gleichzeitig sollen Modelle der Kommunikationspolitik, die Problematik der Erfolgskontrolle und die verschiedenen Möglichkeiten der Eventdurchführung erläutert werden. In der Literatur sind einige Autoren zu finden, die sich bereits intensiv mit dem Eventmarketing und dem Eventmanagement auseinandergesetzt haben. Anhand der verschiedensten Ansätze, die es gibt, kann festgestellt werden, dass bis heute immer noch keine einheitlichen Standards für das Eventmanagement existieren. Dies liegt sicherlich in erster Linie daran, dass jeder Gast andere Vorstellungen bzw. Erwartungen mit einem Event verbindet. In der heutigen Zeit hat Essen gehen nicht immer etwas mit Hunger zu tun, und Trinken heißt nicht unbedingt den Durst zu löschen. Ein neuer Verbrauchertyp und eine neue Generation von erlebnisneugierigen und erlebnishungrigen Menschen betrachten die Bar, das Pub, das Restaurant und die Gaststätte als einen Ort zur Entfaltung von Lebensfreude. Durch diesen Einstellungswandel wird jeder Gastronomiebesuch, jede Veranstaltung zu einem Ereignis, einem Event ? ganz egal ob in der [¿]
>Monismus Spannung zwischen Interesse und Moral, in: Internationale Politik, Vol. 52, No. 9, September 1997, S. 1-6, hier: S. 5.
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