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This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
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Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, ¿ daher der Name Schwarzbach, ¿ wohnten. Im neunten Jahrhundert wandten sie sich um der Religion willen aus Böhmen nach Nürnberg, daher der Zuname Behaim, Böheim, öfter auch Bohemus und Martinus de Boemia. Martin Behaim lernte anfänglich die Kaufmannschaft und trieb daneben unter der Leitung des berühmten Johann Regiomontanus (Müller aus Königsberg in Franken), der sich in den Jahren 1471 bis 1475 in Nürnberg aufgehalten und dort die Verfertigung mathematischer Instrumente auf eine hohe Stufe erhoben hatte, mathematische und in der Folge auch nautische Wissenschaften. Hierauf machte Behaim in Handelsgeschäften große Reisen nach Venedig, wo schon um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts seine Vorfahren Albrecht und Fritz Behaim lebhaft am Spezereihandel betheiligt waren, den sie hauptsächlich aus Böhmen verführten. Ebenso kam er auch nach Mecheln und Antwerpen in den Niederlanden, von wo er im Jahre 1479 oder 1480 nach Lissabon und mit dem Strome niederländischer Auswanderer nach den Azoren gerathen ist. Behaim trat unter König Johann II. in portugiesische Dienste, machte mehre Entdeckungsreisen zwischen den Wendekreisen, entdeckte mit Diego Cano die Küsten von Congo (1484, 1485 und 1486) und gründete Niederlassungen auf den, wenn nicht schon früher, im Mittelalter von den Arabern und Normannen besuchten und in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts von den Italienern aufgefundenen, im Jahre 1432 bis 1449 von den Portugiesen entdeckten Azoren. Hier heirathete er (1486) Johanna, die Tochter des erblichen Statthalters oder Lehnträgers Ritter Jobst Hurter von Moerkirchen auf den Inseln Fayal und Pico und hat aus der erstgenannten Insel mehre Jahre zugebracht, um die Ansiedelung auf derselben zu befördern.
Martin Behaim aus Nürnberg. Der geistige Entdecker Amerika's, wurde als ein Hauptwerk in der gesamten Menschheitsgeschichte anerkannt, und wir haben Vorkehrungen getroffen, um seine Bewahrung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in moderner Weise für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses Buch wurde komplett neu abgetippt, überarbeitet und neu formatiert. Der Text ist lesbar und klar, da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien erstellt werden.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Studienarbeit war es, Erfahrungen im Umgang mit der Programmiersprache im Umfeld des Internets zu sammeln. Im Besonderen wollten wir dabei auf die Bereiche Applets, Servlets und Datenbankanbindungen mit der JDBC-API eingehen. Dabei wurden folgende Themenbereiche intensiv bearbeitet: - Darstellung von grafischen Elementen in Applets. - Kommunikation zwischen Applets und Servlets. - Aufruf von Servlets über einen Webserver. - Funktionen einen Webservers. - Aufbau von Datenbankverbindungen. - Auslesen von Daten aus einer Datenbank. - Schreiben von Daten in eine Datenbank. Außerdem konnten wir Erfahrung in der Projektplanung sammeln, was für zukünftige Arbeit an der Hochschule und auch im Praxissemester sehr wichtig ist. Es war das erste Mal während des Studiums, dass wir ein Projekt dieser Größenordnung bearbeiten konnten. Deswegen gestaltete sich die zeitliche Planung und die Abschätzung des Aufwands etwas schwierig. Gäbe es die Möglichkeit, bereits in früheren Semestern Softwareprojekte durchzuführen, wären uns einige Schwierigkeiten erspart geblieben. Allerdings muss sich unsere Studienarbeit am Ergebnis messen lassen und das ist für ein Einsteigerprojekt meiner Meinung nach mehr als ausreichend. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.ZIEL DER STUDIENARBEIT8 2.JAVA - DIE PROGRAMMIERSPRACHE8 2.1Geschichte von Java8 2.2Merkmale der Programmiersprache9 2.2.1Portabilität9 2.2.2Objektorientierung9 2.2.3Multithreading9 2.2.4Verteilte Programmierung9 2.2.5Robustheit9 2.2.6Sicherheit9 2.2.7Garbage Collector10 2.2.8Unterschiede zu C++10 2.3Das objektorientierte Konzept10 2.3.1Einführung10 2.3.2Das Konzept11 2.3.3Abstraktion11 2.3.4Botschaften12 2.3.5Kapselung12 2.3.6Klassen und Exemplare12 2.3.7Vererbung und Taxonomie12 2.3.8Polymorphie12 2.3.9Überladung13 2.4Objektorientierte Programmierung mit Java13 2.4.1Die Java Virtual Machine (JVM)13 2.4.2Der Unicode-Zeichensatz13 2.4.3Klassen14 2.4.3.1Definition14 2.4.3.2Zugriffsrechte14 2.4.3.3Modifier14 2.4.4Exemplare15 2.4.4.1Instanzierung15 2.4.4.2Konstruktoren15 2.4.4.3Vererbung16 2.4.5Interfaces17 2.4.5.1Allgemeines17 2.4.5.2Beschreibung17 2.4.5.3Modifier18 2.4.6Datenelemente18 2.4.6.1Beschreibung18 2.4.6.2Zugriffsrechte19 2.4.6.3Modifier19 2.4.7Methoden20 2.4.7.1Methodenkopf und -rumpf20 2.4.7.2Lokale [¿]
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