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Die Botschaft in diesem Buch ist einfach. Sie ist der scheinbare Hinweis darauf, dass es keine Botschaft gibt. Diese natürliche Realität ist ausnahmslos das, was scheinbar passiert. Diese Zeilen zu lesen, ist diese natürliche Realität. Diese Zeilen zu lesen, ist nichts anderes als es selbst. Niemand ist und war getrennt von der natürlichen Realität und könnte einen Weg zurück dahin finden. Andreas beleuchtet in seinen Talks die Irrealität des Suchers und dessen Dilemma, Einheit niemals finden zu können, da alles bereits 'eins' ist.
Andreas Müller presenta 11 textos místicos de Maestro Eckhart y los comenta desde una perspectiva no dual.
Unbekannte Erscheinungen und Flugobjekte am Himmel klingen schnell nach Phänomenen, die wir meist unter dem Begriff "UFO" als das Ergebnis unserer medial geprägten modernen Zeit verorten. Sozusagen als Prolog zu seinem 2021 erschienenen Buch "Deutschlands UFO-Akten" zeigt der Journalist Andreas Müller im nun vorliegenden Band und erneut anhand von zahlreichen Reproduktionen historischer Originaldokumente und Archivalien, dass das, was wir heute als UFOs oder UAP bezeichnen, eine bereits Jahrhunderte zurückreichende Tradition hat, - ebenso seine mediale Rezeption. Sind es heute digitale Medien, so waren es in früheren Jahrhunderten mündliche Überlieferungen, Flugblätter und frühe Zeitungen, die über die seltsamen Ereignisse am Himmel berichteten.In seiner Auseinandersetzung mit diesen alten Berichten und Dokumenten gelang es dem Autor auch, einige selbst in der Forschungsliteratur bislang kaum bis gar nicht bekannte historische UFO-Sichtungen und -Ereignisse aus dem deutschsprachigen Raum ausfindig zu machen.Dabei sucht das Buch stets den Balanceakt zwischen der Faszination für das Unbekannte und der kritischen wissenschaftlichen Hinterfragung und Analyse.Lesen Sie unter anderem......über die UFO-Sichtungen Kaiser Karls des Großen....von feurigen Balken und flammenden Kugeln....von den Sichtungen des Erfinders der ersten Rechenmaschine, dem Tübinger Professor Wilhelm Schickard, und wie sein Bemühen um eine ordentliche Dokumentation der Ereignisse schon damals den Ruf des Universalgelehrten gefährdete....von einer Luftschlacht und Erscheinen eines "flachen Tellers" über Stralsund anno 1665....über die sonderbare Beobachtung des jungen Goethe....von einem Spindel-förmigen Objekt, das einen Monat lang über der Schweiz stand....erstmals über eine "Rakete", die 1772 über dem Steinhuder Meer manövrierte....in der der ältesten amtlichen UFO-Akte Deutschlands.u.v.m.Mit mehr als 85 Abbildungen, davon mehr als 50 Reproduktionen von Originaldokumenten.Mit Gastbeiträgen von Dr. Ralph Bülow und einem Vorwort von Prof. Hakan Kayal.
Dieses Lehrbuch entwickelt die Konzepte und Werkzeuge der linearen Algebra zusammen mit anspruchsvollen und praxisrelevanten Anwendungen aus dem Ingenieurswesen. Dabei stellt es die Theorie soweit exakt dar, dass eine tragfähige Grundlage für die späteren Entwicklungen entsteht ¿ die Umsetzung mit dem Computer wird aber ebenfalls explizit erläutert. Das Buch macht somit letztlich weiterführende Konzepte und ihre Anwendungen mit der gleichen geometrischen Intuition zugänglich, wie es bei elementaren Konzepten im ersten Semester üblich ist. Der gaußsche Eliminationsalgorithmus etwa löst nicht nur Gleichungssysteme ¿ wenn man die Darstellung als Tableau genügend weit entwickelt, kann man damit auch inverse Matrizen berechnen, die Lösungsmenge ablesen, feststellen, ob zwei Polynome einen gemeinsamen Teiler haben und jedes beliebige lineare Schnittproblem der Vektorgeometrie auf eine einheitliche Art mit einem einzigen Tableau lösen. Mit Matrizen kann man nicht nur Gleichungssysteme aufstellen und lösen, man kann damit auch optische Systeme modellieren, den größten gemeinsamen Teiler finden, unabhängige Zyklen für die Kirchhoff-Gleichungen berechnen oder mit Drehmatrizen die Quadraturamplitudenmodulation als Grundlage von Software Defined Radio verstehen.
This booklet contains a small collection of Andreas Müller's introductions to his talks from 2016 to 2023.
Dans ce livre, vous trouverez des textes et des extraits d'entretiens qu'Andreas a menés entre 2015 et 2017 et dans lesquels il décrit plus en détail le message du miracle intemporel.
Ce livre présente une étonnante collection de citations tirées des entretiens d'Andreas dans le village crétois magique de Lentas.
Le prédicateur Maître Eckhart fut accusé d'hérésie. Il n'a pas seulement remis en question l'autorité de l'église, mais a également décrit le secret ouvert dont on parle aujourd'hui dans l'Advaita et la Non-dualité. Andreas Müller présente les paroles mystiques de Maître Eckhart et les commente.
No-Point (2022) might be a tighter exploration and continuation of what was explored in No-Point Perspective (2020). Justin Allen and Andreas Müller continue their talks about nothing and still have nothing really to say; even less to say in fact. Allen and Müller are still able to turn something like talking about the weather, or in this case, nothing, into an exploration. The conversations took place from January 24, 2021 to December 21, 2021 and have been transcribed and thoughtfully edited to maintain their casual energy.
You will never be free, because there is no 'you' which is imprisoned. Freedom is all there is, one could say, yet, there is no one apart to be aware of it. In that sense, everything is naturally and beautifully itself. Everything is absolutely realized already.
De verrassing is: in de dood sterft helemaal niets. Hoe dramatisch de dood ook kan lijken vanuit het standpunt van de schijnbaar levende, zo onbeduidend is hij als het gebeurt. Het is niets. Er is namelijk net zo min iemand die leeft, als iemand die sterft. Het complete drama van degene die leeft om zich door het leven heen te vechten, om eindelijk te ontdekken, eindelijk aan te komen, eindelijk te slagen - niets anders dan een droom. Opgelost. Ofwel luid en schel, of zacht en stil - wat blijft, is dat, wat alles is. Wat blijft, is het onbekende. Wat blijft is Zelf, dat onkenbaar is.
Bis in den 2.Weltkrieg hinein war die sowjetische Marine nur von geringer Bedeutung. In der Zeit nach 1945 - besonders nach der Amtsübernahme durch Admiral Gorschkow - wurde aus einer unbedeutenden Küstenverteidigungsflotte jedoch die zweitstärkste Seemacht der Welt nach den Vereinigten Staaten entwickelt. Die Rivalität der Supermächte und militärstrategische Forderungen, wie das Bestreben, die Seeherrschaft nicht mehr ausschließlich der US Navy zu überlassen, führten zum Bau der modernen sowjetischen Marine. Im Sinn dieser Zielsetzung baute die Sowjetunion seit Beginn der fünfziger Jahre permanent Serien großer, moderner Überwasserkriegsschiffe und U-Boote, die auch in technologischer Hinsicht den entsprechenden westlichen Konstruktionen vergleichbar waren. Die technologische und strategische Entwicklung der sowjetischen Flotte von Operationen im Küstengebiet bis zur Fähigkeit der weltweiten Dislozierung in einem Zeitraum von rund 30 Jahren blieb in dieser Form ohne historischen Vorläufer und ist ohne die Person von Admiral Sergej Gorschkow nicht vorstellbar. Sein Hauptverdienst liegt darin, daß er mit seinem Geschick bei Verhandlungen innerhalb der Führungsgremien der UdSSR und seinem Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten moderner Seemacht, die sowjetische Marine zu einem erstrangigen Faktor in der Außenpolitik der UdSSR entwickelte. Im heutigen Rußland wird es in absehbarer Zukunft kaum noch zu einer so spektakulären Marinerüstung kommen, wie man sie aus den Zeiten der UdSSR kennengelernt hat. Die bedeutendste geschichtliche Entwicklung auf See in der Zeit nach dem 2.Weltkrieg wird in dieser Studie von Andreas Müller detailliert und umfassend analysiert.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Einer der wesentlichsten Lebensbereiche des Menschen ist die Arbeitswelt. Deshalb ist ?Gesundheit? am Arbeitsplatz für jeden Erwerbstätigen ein zentrales Thema. Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Heutzutage sind diese Grundvoraussetzungen jedoch bei vielen Arbeitnehmern nicht mehr gegeben. Eine Datensammlung des Instituts für Arbeits- und Sozialhygiene in Karlsruhe 1999 ergab, dass von 12.000 Managern 85% an vegetativen Beschwerden wie Schlafproblemen, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen oder Herzproblemen leiden. Außerdem haben 75% einen überhöhten Cholesterinspiegel und 73% Rückenschmerzen, meist verursacht durch mangelnde Bewegung. ?(...) Tatsache ist, dass Berufsstress und Bewegungsmangel ein hohes Gesundheitsrisiko für Führungskräfte und Mitarbeiter darstellen.? Hinzu kommt, dass es sich heutzutage kein Unternehmen leisten kann, Führungskräfte und Mitarbeiter mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit zu beschäftigen, geschweige denn hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten in Kauf zu nehmen. Dieser Auffassung ist auch Dr. Michael Despeghel-Schöne, Geschäftsführer von Health Conception: ?Gesundheitsprävention ist deswegen eine strategische Personalaufgabe. (...) Schließlich gelten die Mitarbeiter als wichtigste Größe in der Unternehmung. (...) Und gesunde Mitarbeiter seien einfach die besseren Mitarbeiter.? Einige Firmen sind sich der Bedeutsamkeit der Gesundheitsprävention bereits bewusst und haben es sich zum Ziel gesetzt, die Eigenverantwortung der Arbeitnehmer für eine gesündere Lebensführung zu stärken und zu unterstützen. Gang der Untersuchung: Welche Umsetzungsmöglichkeiten es in der Praxis gibt, soll unter anderem in dieser Diplomarbeit erläutert werden. Zunächst wird der Begriff ?Gesundheit? definiert und die geschichtliche Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unter anderem anhand der Ottawa-Charta und der Luxemburger Deklaration dargestellt. Außerdem wird die betriebliche Gesundheitsförderung dem rechtlich geregelten technisch-organisatorischen Arbeits- und Gesundheitsschutz gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um Ziele und Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung; hier werden Verhaltens- und Verhältnisprävention voneinander abgegrenzt. Im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit wird vor allem der Aspekt der Verhaltensprävention im Vordergrund stehen. In [¿]
Inhaltsangabe:Introduction: Economic theory normally focuses on rational agents optimizing individual utility. Since the second half of the 20th century, this viewpoint has been enriched by findings from the field of psychology. A new trait of research was created called ?behavioral economics?. It takes into account subjective characteristics such as asymmetric preference and judgment, or limits of rational processing, willpower, and greed. This paper aims to give an overview of two related human traits that have attracted particularly wide interest, namely overconfidence and overoptimism. The two are closely related to each other, and often used synonymously. Broadly speaking, overconfidence results in underestimation of future risks, e.g. the riskiness of future cash flows, whilst overoptimism leads to an overestimation of future positive outcomes, e.g. the future returns of a company. Besides, the paper wants to deduct suggestions for further research, by systematically identifying uncovered topics in existing literature. Usually Alpert and Raiffa are credited with the first discovery of overconfidence. However, the most influential study is probably Russo and Schoemaker. It was published in the Sloan Management Review and communicated the topic to a broader audience for the first time. In particular, it revealed that assumingly rational managers were prone to overconfidence, too. This challenged traditional management doctrines and generated interest in a better understanding of the topic and further research. To exemplify overconfidence, Russo and Schoemaker asked managers to give numerical intervals for ten general-knowledge questions, such that nine out of the ten answers would be correct. On average participants included the correct value within their interval only 5 out of 10 times, i.e. they underestimated potential errors in their estimations. Svenson is probably the most influential source regarding overoptimism. He made the subject intuitively understandable and established a standard measurement method that could be easily used for subsequent research. To give an example of overoptimism: Svenson asked students to compare their driving skills to those of their classmates. Roughly 80% believed they belonged to the top 50%, i.e. they overestimated their abilities. This paper also provides a closer look at the empirical methods normally applied in field studies. Although the phenomena are intuitively understandable, empirical research [¿]
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