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Bøker av Andreas Muller

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  • av Andreas Muller
    1 265,-

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Einer der wesentlichsten Lebensbereiche des Menschen ist die Arbeitswelt. Deshalb ist ?Gesundheit? am Arbeitsplatz für jeden Erwerbstätigen ein zentrales Thema. Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Heutzutage sind diese Grundvoraussetzungen jedoch bei vielen Arbeitnehmern nicht mehr gegeben. Eine Datensammlung des Instituts für Arbeits- und Sozialhygiene in Karlsruhe 1999 ergab, dass von 12.000 Managern 85% an vegetativen Beschwerden wie Schlafproblemen, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen oder Herzproblemen leiden. Außerdem haben 75% einen überhöhten Cholesterinspiegel und 73% Rückenschmerzen, meist verursacht durch mangelnde Bewegung. ?(...) Tatsache ist, dass Berufsstress und Bewegungsmangel ein hohes Gesundheitsrisiko für Führungskräfte und Mitarbeiter darstellen.? Hinzu kommt, dass es sich heutzutage kein Unternehmen leisten kann, Führungskräfte und Mitarbeiter mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit zu beschäftigen, geschweige denn hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten in Kauf zu nehmen. Dieser Auffassung ist auch Dr. Michael Despeghel-Schöne, Geschäftsführer von Health Conception: ?Gesundheitsprävention ist deswegen eine strategische Personalaufgabe. (...) Schließlich gelten die Mitarbeiter als wichtigste Größe in der Unternehmung. (...) Und gesunde Mitarbeiter seien einfach die besseren Mitarbeiter.? Einige Firmen sind sich der Bedeutsamkeit der Gesundheitsprävention bereits bewusst und haben es sich zum Ziel gesetzt, die Eigenverantwortung der Arbeitnehmer für eine gesündere Lebensführung zu stärken und zu unterstützen. Gang der Untersuchung: Welche Umsetzungsmöglichkeiten es in der Praxis gibt, soll unter anderem in dieser Diplomarbeit erläutert werden. Zunächst wird der Begriff ?Gesundheit? definiert und die geschichtliche Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unter anderem anhand der Ottawa-Charta und der Luxemburger Deklaration dargestellt. Außerdem wird die betriebliche Gesundheitsförderung dem rechtlich geregelten technisch-organisatorischen Arbeits- und Gesundheitsschutz gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um Ziele und Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung; hier werden Verhaltens- und Verhältnisprävention voneinander abgegrenzt. Im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit wird vor allem der Aspekt der Verhaltensprävention im Vordergrund stehen. In [¿]

  • - Literature Review, Measurement Methods and Empirical Evidence
    av Andreas Muller
    833,-

    Inhaltsangabe:Introduction: Economic theory normally focuses on rational agents optimizing individual utility. Since the second half of the 20th century, this viewpoint has been enriched by findings from the field of psychology. A new trait of research was created called ?behavioral economics?. It takes into account subjective characteristics such as asymmetric preference and judgment, or limits of rational processing, willpower, and greed. This paper aims to give an overview of two related human traits that have attracted particularly wide interest, namely overconfidence and overoptimism. The two are closely related to each other, and often used synonymously. Broadly speaking, overconfidence results in underestimation of future risks, e.g. the riskiness of future cash flows, whilst overoptimism leads to an overestimation of future positive outcomes, e.g. the future returns of a company. Besides, the paper wants to deduct suggestions for further research, by systematically identifying uncovered topics in existing literature. Usually Alpert and Raiffa are credited with the first discovery of overconfidence. However, the most influential study is probably Russo and Schoemaker. It was published in the Sloan Management Review and communicated the topic to a broader audience for the first time. In particular, it revealed that assumingly rational managers were prone to overconfidence, too. This challenged traditional management doctrines and generated interest in a better understanding of the topic and further research. To exemplify overconfidence, Russo and Schoemaker asked managers to give numerical intervals for ten general-knowledge questions, such that nine out of the ten answers would be correct. On average participants included the correct value within their interval only 5 out of 10 times, i.e. they underestimated potential errors in their estimations. Svenson is probably the most influential source regarding overoptimism. He made the subject intuitively understandable and established a standard measurement method that could be easily used for subsequent research. To give an example of overoptimism: Svenson asked students to compare their driving skills to those of their classmates. Roughly 80% believed they belonged to the top 50%, i.e. they overestimated their abilities. This paper also provides a closer look at the empirical methods normally applied in field studies. Although the phenomena are intuitively understandable, empirical research [¿]

  • - Das kleine Buch vom Nichts, das Alles ist
    av Andreas Muller
    249,-

  • - Methoden, praktische Relevanz sowie programmtechnische Umsetzung
    av Andreas Muller
    1 176,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Entsprechend der Aufgabenstellung ist die Untersuchung in drei größere Abschnitte gegliedert. Vorab beschäftigt sich der Abschnitt 1 mit Grundlagen, die mit der Unternehmensbewertung und dem Anwendungsgebiet in engem Zusammenhang stehen. Der Gliederungspunkt 2 beschreibt im Anschluß Methoden der Unternehmensbewertung und stellt diese einander gegenüber. Dabei geht es dem Autor weniger um eine theoretische Würdigung der Methoden, sondern Verfahren zu beschreiben, die bei Unternehmenstransaktionen zu Verhandlungszwecken tatsächlich herangezogen werden, um eine Argumentationsgrundlage bei der Kaufpreisfindung geben zu können. Abschnitt 3 geht im folgenden auf die praktische Relevanz eines Beteiligungsablaufes ein, wobei der Unternehmensbewertung nicht nur durch die im Kapitel 2 beschriebenen Methoden Bedeutung beigemessen wird, sondern auch durch den ersten Kontakt mit dem Unternehmer sowie durch die Betrachtung des Unternehmens in seiner Umwelt. Im Anschluß ist das Ziel des Abschnitts 4, Grundfunktionalitäten abzudecken, die in einer computergestützten Unternehmensbewertung Anwendung finden sollen. Dabei geht es um eine Hilfestellung bei der Auswertung und Gewichtung der aus dem ersten Beteiligungskontakt resultierenden Daten sowie der Daten aus der Vor-Ort-Bewertung und um die automatische Errechnung eines Unternehmenswertes auf Basis von Planbilanzen sowie Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen (Plan-GuV). Die Arbeit endet mit einer zusammenfassenden Schlußbetrachtung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 0.Einleitung1 0.1Einführung in die Problemstellung1 0.2Vorgehensweise1 1.Unternehmensbewertung und Mittelstand2 1.1Anlässe für eine Unternehmensbewertung2 1.2Problematik der Unternehmensbewertung3 1.3Abgrenzung mittelständischer Unternehmen4 1.4Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Mittelstand6 2.Methoden der Unternehmensbewertung8 2.1Substanzwertmethode8 2.1.1Definition des Substanzwertes9 2.1.2Die Hilfsfunktion des Substanzwertes10 2.1.3Die Bewertung der Substanz10 2.1.3.1Betriebsnotwendiges Vermögen10 2.1.3.2Nicht-betriebsnotwendiges Vermögen11 2.1.3.3Verbindlichkeiten und Rückstellungen12 2.2Ertragswertmethode13 2.2.1Analytische Aufbereitung und Bereinigung der Vergangenheitsergebnisse13 2.2.2Bestimmung der zukünftigen Reinerträge15 2.2.2.1Prognoseproblem und Planungsphasen15 2.2.2.2Prognose der Ertragskraft15 2.2.3Bestimmung des [¿]

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