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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Entsprechend der Aufgabenstellung ist die Untersuchung in drei größere Abschnitte gegliedert. Vorab beschäftigt sich der Abschnitt 1 mit Grundlagen, die mit der Unternehmensbewertung und dem Anwendungsgebiet in engem Zusammenhang stehen. Der Gliederungspunkt 2 beschreibt im Anschluß Methoden der Unternehmensbewertung und stellt diese einander gegenüber. Dabei geht es dem Autor weniger um eine theoretische Würdigung der Methoden, sondern Verfahren zu beschreiben, die bei Unternehmenstransaktionen zu Verhandlungszwecken tatsächlich herangezogen werden, um eine Argumentationsgrundlage bei der Kaufpreisfindung geben zu können. Abschnitt 3 geht im folgenden auf die praktische Relevanz eines Beteiligungsablaufes ein, wobei der Unternehmensbewertung nicht nur durch die im Kapitel 2 beschriebenen Methoden Bedeutung beigemessen wird, sondern auch durch den ersten Kontakt mit dem Unternehmer sowie durch die Betrachtung des Unternehmens in seiner Umwelt. Im Anschluß ist das Ziel des Abschnitts 4, Grundfunktionalitäten abzudecken, die in einer computergestützten Unternehmensbewertung Anwendung finden sollen. Dabei geht es um eine Hilfestellung bei der Auswertung und Gewichtung der aus dem ersten Beteiligungskontakt resultierenden Daten sowie der Daten aus der Vor-Ort-Bewertung und um die automatische Errechnung eines Unternehmenswertes auf Basis von Planbilanzen sowie Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen (Plan-GuV). Die Arbeit endet mit einer zusammenfassenden Schlußbetrachtung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 0.Einleitung1 0.1Einführung in die Problemstellung1 0.2Vorgehensweise1 1.Unternehmensbewertung und Mittelstand2 1.1Anlässe für eine Unternehmensbewertung2 1.2Problematik der Unternehmensbewertung3 1.3Abgrenzung mittelständischer Unternehmen4 1.4Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Mittelstand6 2.Methoden der Unternehmensbewertung8 2.1Substanzwertmethode8 2.1.1Definition des Substanzwertes9 2.1.2Die Hilfsfunktion des Substanzwertes10 2.1.3Die Bewertung der Substanz10 2.1.3.1Betriebsnotwendiges Vermögen10 2.1.3.2Nicht-betriebsnotwendiges Vermögen11 2.1.3.3Verbindlichkeiten und Rückstellungen12 2.2Ertragswertmethode13 2.2.1Analytische Aufbereitung und Bereinigung der Vergangenheitsergebnisse13 2.2.2Bestimmung der zukünftigen Reinerträge15 2.2.2.1Prognoseproblem und Planungsphasen15 2.2.2.2Prognose der Ertragskraft15 2.2.3Bestimmung des [¿]
Sind Zeitreisen wirklich moglich? In diesem Buch werden allgemein verstandlich die physikalischen Grundlagen fur Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt, wobei es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen geht. Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen konnte. Um diese Vision besser beurteilen zu konnen, wird ihr eine Ruckschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hatte ein Mensch aus dem Jahr 1910 eine Ahnung von den technischen Errungenschaften wie dem Computer oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt? Der Wissenschaftsautor Andreas Muller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit.
This volume entails a collection of new ideas, themes and questions towards a phenomenon which we are used to refer to with the key term "e;diversity"e;. The aim of the book is to offer a cultural sciences perspective on "e;diversity"e;, to advance knowledge about it and enrich the dialogue between academics and practitioners in related domains of action. Today, changes in the demographic structures of the population, the migration flux, multiculturalism, the rising awareness concerning minorities' rights, gender studies and so on lead to a complex picture of what "e;diversity"e; means. The narrative of a society and of most organizations is constituted by multiple layers of social categorization, segregation and identity. Therefore, "e;diversity"e; defies simple definition. The contributions in this volume approach the phenomenon from different angles and reveal new theoretical, methodological and practical perspectives on it.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
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