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Bøker av Andreas Zoeller

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  • - Rahmenbedingungen des PPP-Konzeptes fur KMU unter Berucksichtigung eines Beispiels aus der Siedlungswasserwirtschaft
    av Andreas Zoeller
    1 081,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: PPP und KMU sind Schlagwörter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter Zeit immer sehr präsent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership und ist u.a. ein Konzept zur Entlastung der öffentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der öffentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut. Bieten sich Vorteile für die öffentliche Hand so ?sollten? sich auch Chancen für die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die vorliegende Diplomarbeit an und rückt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Überlegungen. Neben Hintergrundinformationen über Public Private Partnerships und kleine und mittlere Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform für KMU untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die ?Großen unter den Kleinen? Zugang zu den Potentialen dieses Konzeptes haben können, sondern dass und unter welchen Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Möglichkeit zur Partizipation haben. Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand kundgetan. Oft wird er deshalb auch als ?Rückgrad der Wirtschaft? bezeichnet. Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstühle und spezielle Förderprogramme sind Ausdruck dafür, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch politische Potentiale hat, die es zu unterstützen gilt. Diese Arbeit geht auf die Rahmenbedingungen ein, die erforderlich sind, um dem Mittelstand eine verstärkte Partizipation am PPP-Markt zu ermöglichen. Ein Expertengespräch zeigt aber auch Barrieren und Hindernisse auf, die von Politik und Wirtschaft ernst genommen und auf die eingegangen werden muss. Die Beschreibung eines PPP-Projektes zeigt ein aktuelles und erfolgreiches Beispiel aus der Praxis. Gang der Untersuchung: Der erste thematische Schwerpunkt widmet sich den Grundlagen des PPP-Konzeptes. Es wird das notwendige und fundamentale Vokabular sowie ein kurzer historischer Abriss präsentiert. Weiters erfolgt eine Abgrenzung des Begriffes PPP zu anderen gängigen Konzepten in Theorie, Praxis und auf internationaler Ebene. Die Formen und verschiedenen Ausprägungen sollen die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Variantenvielfalt hervorheben. Dabei erfolgt eine Grobunterteilung in Organisations- und Finanzierungsmodelle, wobei der [¿]

  • - Gattungsimmanente Gewalt-Pradisposition beim Menschen
    av Andreas Zoeller
    1 087,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die augenscheinlich medizinisch grenzwertige Geburtsmechanik beim Menschen und die schon pränatal entwickelte Lern- und Erlebensfähigkeiten lassen mögliche Rückschlüsse zu auf eine unvermeidliche Gewalt-Prädisposition beim Menschen. Diese ergibt sich aus dem, in dieser Form evolutiv herausgebildetem Geburtsakt, der sich gewaltvoll ereignet. Verschiedene Kräfte drängen beim Menschen in entgegengesetzte Richtungen. Das wachsende Gehirn bewirkte einen vergrößerten Schädel, der aufrechte Gang erforderte hingegen physiologische Stabilisierungsmaßnahmen im Beckenbereich. Das verstärkte Becken büßte Flexibilität ein, die benötigt würde um den großen Schädel passieren zu lassen. Diese Situation wird durch die Verformbarkeit des kindlichen Schädels teilweise kompensiert. Die per Evolution in Kauf genommene ?Massenverschiebung? des kindlichen Hirns und die Verletzungsgefahr deuten auf eine Unvermeidbarkeit hin. Verstehen wir den menschlichen Geburtsakt als eine junge Erscheinung, wird die fehlende Ausgewogenheit plausibel. Die Gesamtsituation erklärt die Gewaltsamkeit des Geburtsaktes beim Menschen. Eine Prädisposition zu Gewalt wird vermittelt. Hier handelt es sich um einen Sozialisationseffekt, der mit parallel herausgebildeten Ausgleichsmechanismen relativiert werden kann. Dies ist ein überlebensnotwendig gewordenes Eingebettetsein in eine Gemeinschaft von ?Artgenossen?, die die Versorgung und Betreuung übernehmen. Vollzieht sich die Betreuung des Säuglings ?artgerecht?, d.h. wird seinen tatsächlichen Bedürfnissen entsprochen, so kann ein gewaltvolles Geburtsereignis integriert werden. Hierin liegen die Möglichkeiten zur Relativierung der Gewalt-Prädisposition. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einführung1 Erkenntnisinteresse1 Vorgeschichte/Motivation4 Pränatale Psychologie7 Aufbau10 1.Gattungsimmanente Prädisposition zu Gewalt beim Menschen. Ätiologische Aspekte12 1.1Ontogenetische Vorbedingungen12 1.1.1Die plazentale Viviparität13 1.1.2Evolutiv bedeutsame Fortpflanzungserscheinungen15 1.2Der Mensch: ontogenetische Besonderheiten17 1.2.1Evolutionsbedingte Geburtsproblematik20 1.3Gewaltätiologie26 1.3.1Gewaltpotential per Geburt28 2.Der Mensch als soziales Wesen: ein gattungsspezifisches Charakteristikum32 2.1Verschiedene Erlebensphasender Pränatallebenszeit39 2.1.1Letztes Drittel der Uterinzeit: Charakteristika46 2.2Die Geburt: gewaltvoller Daseinswechsel48 2.2.1Die Geburt als zweiter Start ins [¿]

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