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Historische Beschreibung der Entwicklung von Leipzig aus dem 19. Jahrhundert - mit 13 Bildern. Aus dem Inhalt: [1856]: ... Leipzig, die kleine Stadt mit dem groÃen Rufe, hat von jeher viel von sich reden gemacht. Es gehört sogar zu ihren Eigentümlichkeiten, wenn auch nicht gerade Vorzügen, - wie ihre Lerchen, ihr Allerlei und ihre (Buchhändler-) Krebse, - dass die Bücher über Leipzig fast so zahlreich sind wie die über Paris und London und eine Sammlung derselben die Wände eines Zimmers von mittlerer GröÃe vollständig bedecken würde. Gelesen werden freilich diese Schriften voll tieflangweiliger Gelehrsamkeit, voll maÃlosen Lobes oder Tadels nur von äuÃerst wenigen, während doch viele Tausende ein lebhaftes Interesse an der merkwürdigen Stadt nehmen, teils weil sie die Universität derselben oder ihre anderweitigen Bildungsanstalten besuchten, teils weil sie auf den Messen Geschäfte machten oder machen wollen, teils weil sie mit Leipzig, als dem Haupt- und Knotenpunkt des deutschen literarischen und buchhändlerischen Verkehrs in Beziehungen stehen. Allen diesen will die vorliegende Schrift in unterhaltender Weise erzählen, wie Leipzig ist und wie es wurde, was es ist. Man erwarte demnach weder historische Untersuchungen, noch statistische Tabellen, sondern leicht skizzierte Bilder und Schilderungen von den Zuständen Leipzigs in der Vergangenheit und Gegenwart, so dass Fremde, die unsere Stadt besuchen, im Eisenbahnwagen oder, in einer geschäftslosen Stunde, im Gasthause sie lesen und als Andenken aufbewahren mögen, Leipziger selbst aber ihre Heimat, wenn auch nicht besser kennen, doch höher schätzen und treuer lieben lernen... (Diezmann)
Dieses Buch bietet einen Einblick in das Leben von Johann Wolfgang von Goethe während seiner Zeit in Weimar. Der Autor August Diezmann beschreibt Goethes Beziehungen zu anderen Schriftstellern und Künstlern und zeigt auf, wie er die Kultur des 18. Jahrhunderts beeinflusst hat.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Henry Fielding (1707-1754) war ein berühmter englischer Romanautor, Satiriker, Dramatiker, Journalist und Jurist in der Zeit der Aufklärung. Als Romanautor trat Fielding zuerst 1741 mit Shamela, einer Parodie auf Samuel Richardsons "Pamela", in Erscheinung. Mit The History of the Adventures of Joseph Andrews and of His Friend Mr. Abraham Adams, einer weiteren Parodie auf den Bestseller seines Rivalen Richardson, begründete Fielding den humorvoll-realistischen Roman: Sein Programm, Komik und Realismus zu verbinden und mit diesen Mitteln ein erzählerisches Bild der Gesellschaft zu zeichnen, war literaturgeschichtlich von größter Bedeutung. Die Gattung des Romans erhielt dadurch einen ganz neuen, entscheidenden Impuls. Aus dem Buch: "Es waren einige Stellen in dieser Rede, welche vielleicht den Herrn Allworthy beleidigt hätten, wenn er aufmerksamer darauf gewesen wäre; aber er hatte eben einen Finger in das Händchen des Kindes gebracht, das durch leisen Druck ihn um Beistand zu bitten schien und sicherlich die Beredtsamkeit der Jungfer Deborah zu Schanden gemacht hätte, wäre sie auch noch größer gewesen, als sie wirklich war. Er befahl der Jungfer Deborah, das Kind ohne Umstände mit in ihr Bett zu nehmen und eine Magd zu rufen, die einen Brei und andere Dinge für das Kind bereit mache. Er befahl ferner, gleich früh am Morgen für reine Wäsche für dasselbe zu sorgen und es ihm zu bringen, sobald er auf sei."
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