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Der Westen Kanadas in all seiner kapitalen Vielfalt ist Siegfrieds und Milos Urlaubsziel. Die Aufzeichnungen des Reiseverlaufs machen den Leser zum Mitreisenden durch diese atemberaubende Landschaft - aber auch zum Mitwisser um die ungelösten Probleme ihrer Freundschaft und Liebe dieser so ganz und gar unterschiedlichen Männer.Vancouver wird Ausgang und Endpunkt des Urlaubs und ihrer Beziehung, die keine Wunscherfüllung mehr finden konnte. Bindung und Freisein, Treue und Eifersucht, Liebe und Sex sind stetige Gesprächsthemen dieser beiden.Nach Deutschland zurückgekehrt, liest Milo die Geschichte, die Siegfried ihm einige Tage vor der Heimreise schrieb; eine Metapher für Wesen und Wirkung ihrer eigenen Partnerschaft und endend mit dem Satz: Du bist doch mein Freund.
Der vierzehnjährige Holger lernt in Meißen Porzellan herzustellen. Fort von Zuhause fühlt er sich im Lehrlingswohnheim angenommen. Seine Erzieher haben einen positiven Einfluss auf sein Vorankommen und formen behutsam sein sensibles, neugieriges und oppositionelles Auftreten. Die Jugendfreundschaft zu einem Koreaner und seine erste Jugendliebe sind Quellen seiner Persönlichkeitsentwicklung. Immer wieder, besonders in der Berufsschule gerät er in Konfrontation zur gesellschaftlichen Entwicklung der noch jungen DDR. Dennoch wird er zum Studium an der ABF in Potsdam aufgenommen.Innere Auseinandersetzungen mit dem DDR-Alltag, mit der Ost-West-Propaganda und mit Glaubensfragen formen seinen Klassenstandpunkt. Begünstigend sind dabei Ernteeinsatz, Reservistenausbildung in der NVA, Hilfstätigkeiten als Kellner, Trümmerbeseitigung des Potsdamer Stadtschlosses und die Beziehung zu seiner in die BRD geflohenen Jugendliebe. Unterschiedliche Auffassungen seiner Mitstudenten vom Studium, ihrer beruflichen Ziele und ihr Verhältnis zum Westen, aber auch das Auftreten seiner Dozenten lassen den Abiturienten zu einem Zweifler werden
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