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  • - Das klassische nosologische Praventionsmodell und das moderne Spezifitatsmodell im Vergleich bezuglich ihrer Praxisrelevanz fur die Soziale Arbeit
    av Britta Iwwerks
    418,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung 31 Begriffsbestimmungen 41.1 Definition Gesundheit/ Krankheit 41.2 Definition Prävention 52 Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich 52.1 Das klassische nosologische Strukturmodell 52.1.1 Primäre Prävention 62.1.2 Sekundäre Prävention 62.1.3 Tertiäre Prävention 62.2 Das moderne Spezifitätsmodell 72.2.1 Universale Prävention 72.2.2 Selektive Prävention 72.2.3 Indizierte Prävention 72.3 Zum Verhältnis beider Modelle 72.4 Methoden der Krankheitsprävention 83 Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit 93.1 Praxisbeispiel 10Fazit 11Literaturverzeichnis 13

  • av Britta Iwwerks
    413,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung.........................................................................................................................................31 Bindungstheorie 41.1 Definition Bindung 41.2 Die Grundannahmen der Bindungstheorie 51.2.1 Die Bedeutung kontinuierlicher und feinfühliger Fürsorge für die seelische Gesundheit 51.2.2 Die biologische Notwendigkeit von Bindungen 51.2.3 Die gegenseitige Abhängigkeit von Bindungsverhalten und Explorationsverhalten 61.2.4 Qualitative Unterschiede von Bindungen 71.2.5 Internale Arbeitsmodelle 82 Bindungsforschung 92.1 Der Vater als als Herausforderer und Helfer beim Explorieren 92.2 Die Sprachliche Erschließung von Internalen Arbeitsmodellen und ihre Bedeutung 102.3 Elterliche Repräsentationen und die Auswirkungen auf die Bindungsqualität des Kindes 112.4 Die Entwicklung von Internalen Arbeitsmodellen 122.5 Diskontinuität in der Entwicklung von Internalen Arbeitsmodellen 133 Trennung der Eltern und ihre Auswirkung auf die kindliche Entwicklung 143.1 Die mütterliche Bindungsrepräsentation als Schutz- oder Risikofaktor 153.2 Angebote für die Betroffenen 15Fazit..................................................................................................................................................17Literatur.........................................................................................................................................18

  • av Britta Iwwerks
    682,-

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 41 Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) 51.1 Definition 1.2 Rechtliche Grundlage 1.3 SPFH im Spannungsverhältnis von Hilfe und Kontrolle 1.4 Arbeitsansätze sozialpädagogischer Familienhilfe 1.5 Adressaten sozialpädagogischer Familienhilfe 2 Alkoholabhängigkeit 82.1 ICD-102.2 DSM-IV2.3 Definition Alkoholabhängigkeit nach ICD-10 und DSM-IV2.4 Krankheitsverlauf2.5 Komorbidität mit psychischen Störungen2.6 Ursachen von Alkoholabhängigkeit3 Das Risikofaktorenmodell 133.1 Innerfamiliäre Risikofaktoren im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit 3.1.1 Alkoholabhängigkeit als Familienkrankheit 3.1.2 Alkohol als der höchste Wert im Leben ¿ Auswirkungen des chronischen Alkoholkonsums auf den Betroffenen3.1.3 Co-Abhängigkeit als Anpassungsversuch der Familienmitglieder3.1.4 Elterliche Konflikte, Trennung und Scheidung 3.2 Umgang mit den Kindern 3.2.1 Erziehungsverhalten 3.2.2 Vernachlässigung 3.2.3 Kindesmisshandlung 3.2.4 Sexueller Missbrauch 4 Auswirkungen elterlicher Alkoholabhängigkeit auf die kindliche Entwicklung 274.1 Psychische und Psychosoziale Risiken4.1.1 Rollenmodelle4.1.2 Internalisierte Störungen4.1.3 Externalisierte Verhaltensstörungen4.1.4 Die Entwicklung einer eigenen Alkoholabhängigkeit4.2 Kognitive Defizite 345 Resilienz 355.1 Definition 5.2 Das Schutzfaktorenkonzept 5.2.1 Schutzfaktoren5.3 Wirkungsmodelle 5.3.1 Modell der Kompensation5.3.2 Modell der Herausforderung5.3.3 Modell der Interaktion5.3.4 Modell der Kumulation5.4 Allgemeine Ziele und Strategien der Resilienzförderung6 Resilienzförderung in abhängigkeitsbelasteten Familien im Rahmen SPFH 456.1 Strategien6.1.1 Risiko-zentrierte Strategien 6.1.2 Ressourcen-orientierte Strategien 6.1.3 Prozess-orientierte Strategien 6.2 Prinzipien in der Arbeit mit alkoholabhängigkeitsbelasteten Familien 6.3 Methoden 6.4 Grenzen der Resilienzförderung in abhängigkeitsbelasteten Familien 6.4.1 Zugangswege zu Hilfen zur Erziehung 6.4.2 Kindeswohlgefährdung nach Paragraph 1666 BGB6.4.3 Maßnahmen bei einer KindeswohlgefährdungFazit 65Literatur

  • - Durch Karate-Do soziale Verantwortung vermitteln und (Selbst-)Sicherheit foerdern
    av Britta Iwwerks
    484,-

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitende Problemdarstellung 31 Theoretische Grundlagen 51.1 Erlebnispädagogik 51.2 Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium 61.2.1 Definition Kampfkunst (Budo) 61.3 Karate-Do 71.3.1 Definition 71.3.2 Die Ethik des Karate-D¿: D¿j¿kun 91.3.3 Die drei Elemente der Karate-Praxis 91.3.4 Chancen des Karate- Projektes 101.3.5 Grenzen des Karate-Projektes 112 Fragestellung 133 Zielsetzungen 133.1 Wirkungsziel und Teilziele 133.2 Handlungsziele und ihre Indikatoren 144 Projektplanung 154.1 Organisation 154.2 Projektkonzeption 164.3 Methoden 174.3.1 Die Etikette des Karate-Do 174.3.2 Meditation 184.3.3 Aufwärmtraining 184.3.4 Kihon (Grundschule) 194.3.5 Kumite (Partnertraining) 194.3.6 Kata (stilisierte Form des Kampfes) 204.3.7 Spiele 204.3.8 (Reflexions-) Gespräche/ Feedback 205 Durchführung 20... 6 Auswertung und Ergebnisse 26...7 Evaluation des Projektes / Fazit 35

  • av Britta Iwwerks
    413,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung...........................................................................................................................................31 Sozialpädagogische Familienhilfe 41.1 Definition 41.2 Auftrag 41.3 Adressaten der SPFH 42 Netzwerkarbeit 52.1 Definition Netzwerkarbeit 52.2 Definition soziales Netzwerk 52.3 Qualitative Merkmale von Netzwerken 62.4 Typen sozialer Netzwerke 62.4.1 Primäre oder mikrosoziale Netzwerke 62.4.2 Sekundäre oder makrosoziale Netzwerke 72.4.3 Tertiäre oder mesosoziale Netzwerke 72.5 Soziale Unterstützung als Funktion von Netzwerken 83 Netzwerkarbeit in Sozialpädagogischen Familienhilfen 93.1 Netzwerke der Adressaten der Sozialpädagogischen Familienhilfe 93.2 Netzwerkberatung als relevantes Konzept für SPFH 103.3 Chancen von Netzwerkarbeit innerhalb Sozialpädagogischer Familienhilfen 113.4 Grenzen von Netzwerkarbeit innerhalb Sozialpädagogischer Familienhilfen 133.5 Kompetenzanforderungen an die Familienhelfer 14Fazit...................................................................................................................................................17Literatur............................................................................................................................................19

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