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Inhaltsangabe:Einleitung: Bisher verfügten Kreditinstitute vornehmlich über passive Instrumente zum Kreditrisikomanagement. So bezwecken Maßnahmen wie die Besicherung, Kreditrationierung, Syndizierung, Versicherung und eine Diversifikation bei der Kreditvergabe, die von einer Bank einzugehenden Risiken von Anfang an zu beschränken. Sollten hingegen Risiken auch nach Kreditvergabe noch gesteuert werden, so konnten Banken lediglich versuchen, den betreffenden Kredit zu verkaufen. Diese Alternative könnte jedoch zu einer gravierenden Beeinträchtigung der Kundenbeziehung führen, da der Kreditnehmer hiervon in Kenntnis gesetzt werden muss. In jüngerer Zeit wurde dagegen vermehrt vorgeschlagen, mit der Kreditverbriefung und Kreditderivaten zwei für den deutschen Markt relativ neue Instrumente für Zwecke des Kreditrisikomanagements einzusetzen. So könnten Banken einerseits einen Teil ihrer vorhandenen Buchkredite in einem Portfolio zusammenstellen und dieses - mitsamt dem anhaftenden Kreditrisiko - im Wege der Verbriefung an den anonymen Kapitalmarkt weiterleiten. Andererseits ist es ihnen aber auch möglich, das Kreditrisiko durch den Einsatz von Kreditderivaten, d.h. außerbilanziellen, bedingten oder unbedingten Termingeschäften, deren Auszahlung von dem Kreditrisiko eines Referenzwerts abhängt, von dem betreffenden Kredit zu separieren und an einen Sicherungsgeber zu verkaufen. In der Literatur wird beiden Instrumenten gleichermaßen Potential zum Kreditrisikomanagement zugebilligt. Es muss jedoch gefragt werden, ob eine solch pauschale Einschätzung den Anforderungen des bankbetrieblichen Kreditrisikomanagements gerecht wird oder ob eine differenziertere Betrachtung notwendig ist. Forschungsbedarf leitet sich daher aus dem Umstand ab, dass ein umfassender systematischer Vergleich der Vorteilhaftigkeit von Kreditverbriefungstechniken und dem Einsatz von Kreditderivaten bisher noch nicht zum Gegenstand wissenschaftlichen Diskurses geworden ist. Des weiteren offenbaren sich interessante Aspekte in der Kombination von Kreditverbriefung und Kreditderivaten, die eine tiefergehende kritische Würdigung verdienen. Ziel dieser Arbeit ist zunächst, die wesentlichen Konstruktionsmerkmale beider Instrumente herauszuarbeiten, um darauf aufbauend zu analysieren, ob sich die Technik der Kreditverbriefung oder aber der Einsatz von Kreditderivaten zum Zwecke des Kreditrisikomanagements besser eignet. Außerdem ist zu analysieren, inwieweit aufsichtsrechtliche [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit wird ein Aufnahmesystem für stereoskopisches Video entwickelt und erprobt. Basierend auf zwei Mini-DV Camcordern wird eine mobile 3-D Kamera konstruiert, welche eine hohe Bildqualität liefert. Die technischen Möglichkeiten und Einschränkungen dieses Aufnahmesystemes werden dabei genau untersucht. Weiterhin thematisiert diese Arbeit die Nachbearbeitung, Speicherung und Wiedergabe stereoskopischer Videos. Auch werden die zum Bildeindruck beitragenden physiologischen und geometrischen Parameter untersucht, um daraus für das Aufnahmesystem eine Produktionsgrammatik zu entwickeln. Diese beinhaltet Aufnahmetechniken, Bildgestaltungsregeln, Schnittverfahren und Wiedergabehinweise. Dies soll den Nutzern des Aufnahmesystemes ermöglichen, stereoskopische Videos mit einer hohen Betrachtungsqualität zu erstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung8 1.1Ziel der Diplomarbeit8 1.2Heutiger Stand der 3-D Videotechnik9 1.2.1Angebot an Filmen9 1.2.2Kameratechnik10 1.2.3Speicherung11 1.2.4Wiedergabe12 1.2.5Qualität12 2.Physiologische Grundlagen14 2.1Augenphysiologische Wahrnehmung14 2.1.1Der Sehvorgang14 2.1.2Die Tiefenwahrnehmung15 2.1.2.1Monokulare Tiefenzeichen16 2.1.2.2Binokulare Tiefenzeichen18 2.1.3Querdisparation als eine Ursache stereoskopischen Sehens19 2.1.3.1Berechnung der stereoskopischen Parallaxe21 2.1.4Die Grenzen der stereoskopischen Tiefenwahrnehmung21 2.1.4.1Berechnung der Tiefenwahrnehmungsgrenze22 3.Physiologisch- technische Aspekte bei Aufnahme und Wiedergabe24 3.1Aufnahme24 3.2Wiedergabe26 3.3Betrachtungsabstand28 3.4Das Scheinfenster29 3.5Tiefenausdehnungsfaktor und Stereofaktor30 3.5.1Berechnung des Tiefenausdehnungs- und Stereofaktors:30 3.5.2Variation stereoskopischer Parameter33 3.6Die Tiefenbedingung35 3.6.1Berechnung der maximalen Tiefenausdehnung36 3.7Einfluß des Aufnahmesensors auf die minimale Tiefenauflösung38 3.8Einfluß der Blende auf die Tiefenschärfe40 3.9Wiedergabemöglichkeiten44 3.9.1Zeitlich parallele Wiedergabe45 3.9.2Wiedergabe mit zwei Monitoren45 3.9.3Wiedergabe mit zwei Projektoren46 3.9.3.1Trapezverzerrung bei Wiedergabe mit zwei Projektoren47 3.9.4Betrachtung mit Polfilterbrille53 3.9.5Zeitsequentielle Wiedergabe55 3.9.6Entstehung von Tiefenartefakten56 3.9.7Betrachtung mit Shutterbrille57 4.Das Aufnahmesystem60 4.1Die Camcorder60 4.1.1Camcorder Sony DCR PC 762 4.1.2Die [¿]
Christian Schmidt analysiert Theorie und Praxis des Architekturmanagements. Ausgehend von mehreren empirischen Untersuchungen identifziert er die wichtigsten Erfolgsfaktoren und leitet hieraus konkrete Handlungsempfehlungen ab.
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