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Le sculture, gli affreschi e le poesie di Michelangelo rispecchiano l'ortodossia cattolica, o sono piuttosto l'opera di un seguace della Riforma costretto alla segretezza? La questione della religiosità di Michelangelo è tuttora dibattuta favorendo spesso prospettive fin troppo unilaterali. Questo volume, che riunisce contributi dall'ambito della storia dell'arte, degli studi letterari e della storia della religione, intende affrontare la questione in tutta la sua complessità . Do Michelangelo's sculptures, frescoes, and poems reflect Catholic orthodoxy or are they rather the work of a follower of the Reform, forced to act in secret? The question of Michelangelo's religious belief is still debated, and the positions taken tend to remain unilateral. This volume gathers contributions by art historians, literary scholars, and historians of religion who address this question in all its complexity.
Erstaunlich wenig systematisch ist bislang untersucht worden, wie Sprache im Einzelnen am Aufbau von Geschlechtervorstellungen und Rollenbildern mitwirkt. Dieses Buch geht der programmatischen Frage nach, wie Geschlechterkonzepte sprachlich vermittelt werden, und erweitert sie um die starker nach Erklarungen suchende Frage, wie diese Geschlechterkonzepte in die untersuchten Texte gelangen.Auf dem Weg zu einer Antwort stellt die Studie eine linguistische Methode vor, mit der beschreibbar wird, auf welche Weise Sprache am Aufbau von Geschlechtervorstellungen mitwirkt. Sie vollzieht ferner in einem mehrstufigen Verfahren nach, wie es kommt, dass gerade diese (und keine anderen) Geschlechterkonzepte formuliert werden.Die Untersuchung erfolgt am Beispiel von Schulbuchern fur den Deutschsprachunterricht und Rechen- bzw. Mathematikunterricht aus den 1890er bis 2010er Jahren. Sie richtet sich also auf selbstverstandlich vorausgesetzte, nicht eigens reflektierte oder zu rechtfertigende Systematisierungen und Zuschreibungen im Zusammenhang mit der Kategorie Geschlecht. Die Monographie wurde mit dem Kulturpreis Bayern 2017 (https://idw-online.de/de/news684136) und dem Georg-Eckert-Forschungspreis 2018 (https://idw-online.de/de/news707269) ausgezeichnet.
Christine Ott untersucht in einer breit angelegten Studie, inwieweit sie fur die Bewertung borsennotierter deutscher Unternehmen relevant sind. Auf der Grundlage finanzierungstheoretischer Uberlegungen identifiziert sie verschiedene Komponenten des Informationsgehalts.
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