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Bøker av Christoph Weischer

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  • av Christoph Weischer
    553,-

    Das Buch befasst sich mit Praktiken und Strukturen, die soziale Ungleichheiten hervorbringen und reproduzieren. Es wird ein theoretisches Konzept entwickelt, das verschiedene Ansatze (Sozialstrukturanalyse, intersektionale Forschung, Lebensverlaufsforschung, Migrationsforschung, Sozialgeschichte) zusammenfuhrt und zeigt, wie positions- und lagespezifische Ungleichheiten mit Prozessen des Othering verwoben sind. Auf dieser Basis wird zum einen die langerfristige Genese sozialer Ungleichheiten seit dem 19. Jahrhundert analysiert; zum anderen wird ein Bild der Ungleichheiten in der transformierten Industriegesellschaft der letzten Jahrzehnte gezeichnet.  

  • av Christoph Weischer
    434,-

    In dieser Einfuhrung in die Sozialstrukturanalyse wird zum einen grundlegend nach den Ursachen sozialer Differenzierung und nach der relativen Stabilitat von Ungleichheitsstrukturen gefragt. Hierzu wird das Zusammenspiel verschiedener differenzierungsrelevanter Arenen (gesellschaftliche Produktion, Sozialstaat, private Haushalte) in theoretischer wie empirischer Perspektive analysiert. Zudem werden wesentliche Institutionen dargestellt, die an der Stabilisierung und Reproduktion ungleicher Lebenslagen beteiligt sind.Zum anderen werden verschiedene Modelle der klassischen (Klassen- und Schichtkonzepte) und modernen Sozialstrukturanalyse (Milieuanalyse, Intersektionalitt, transnationale Analyseanstze, Entstrukturierung) vorgestellt, die sozial differente Lebenslagen entlang verschiedener theoretischer Konzepte mehr oder weniger strukturiert darstellen.

  • - Strukturen, Praktiken Und Leitbilder Der Sozialforschung in Der Bundesrepublik Deutschland
    av Christoph Weischer
    2 020,-

    Für die Etablierung der Sozialwissenschaften an den westdeutschen Hochschulen spielten neue, "amerikanische" Forschungstechniken und das mit ihnen erneuerte Paradigma einer empirisch orientierten Soziologie eine wichtige Rolle. Der "Gründungsphase" folgte in den 60er und 70er Jahren die "große Zeit" der Sozialforschung, in der die Soziologie und empirisch fundiertes Wissen zu einem Angelpunkt gesellschaftlicher Modernisierungshoffnungen wurden. In den 80er und 90er Jahren wurden die Grenzen dieser Entwicklung erkennbar. Christoph Weischer macht die Akteure und Institutionen, die zur jüngeren Entwicklung der empirischen Sozialforschung beitragen, sichtbar, aber auch die Diskurse und Leitbilder, die sich bei den Produzenten und Verwendern empirisch fundierten Wissens finden.

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