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Bøker av Claudia Heinzelmann

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  • av Claudia Heinzelmann
    623,-

    Der 26. Deutsche Präventionstag fand am 10. und 11. Mai 2021 unter der Schirm-herrschaft des Ministerpräsidenten des gastgebenden Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, als digitaler Kongress online sowie live aus Köln statt. Das Schwerpunktthema des Kongresses lautete ¿Prävention orientiert!... planen ... schulen ... austauschen ...¿.Dieser Dokumentationsband enthält 15 zentrale Praxisbeispiele und Forschungs-berichte von insgesamt 30 Autorinnen und Autoren aus dem Kongressprogramm. Außerdem gibt die Dokumentation einen Überblick über den gesamten Kongress und enthält zwei Gutachtentexte zum Schwerpunktthema, die Kongresserklärung sowie die ausführliche Kongressevaluation.

  • av Claudia Heinzelmann
    467,-

    The German Prevention Congress [Deutscher Präventionstag ¿ DPT] (former German Congress on Crime Prevention ¿ GCOCP) is an annual event that takes place since 1995 in different German cities and targets all areas of crime prevention. Since its foundation the German Prevention Congress has been open to an international audience with a growing number of non-German speaking participants joining. To give the international guests their own discussion forum, the Annual International Forum (AIF) was established in 2007. For international guests this event offers lectures in English language as well as other activities within the German Prevention Congress that are translated simultaneously. This book reflects the outcomes of the 13th AIF (20 and 21 May 2019 in Berlin) and of the 14th AIF (10 and 11 May 2021 in Cologne). The articles show worldwide views on crime prevention and criminal policy as well as the current status, discussion, research and projects in crime prevention from different countries.

  • - Contributions from the 12th Annual International Forum 2018 within the German Congress on Crime Prevention and from the International Conference on Prevention of Violence and Extremism (PV&E)
    av Claudia Heinzelmann
    440,-

  • av Claudia Heinzelmann
    817,-

    Der provokanten These von Peter Singer, daß Menschen und Tiere als moralisch gleich zu betrachten seien und daher zumindest unseren nächsten Verwandten, den Großen Menschenaffen, fundamentale Menschenrechte zugestanden werden müßten, wird in dieser Arbeit ausführlich nachgegangen. Trifft der Vorwurf zu, die Menschen handelten anderenfalls "speziesistisch", vergleichbar mit Rassisten oder Sexisten? Durch eine umfassende Auseinandersetzung mit der Gleichheitsthematik auf der Folie der Gleichheitsdebatte in der feministischen Theorie arbeitet die Autorin die Brisanz und Problematik von Peter Singers Grenzüberschreitung heraus. Dazu spürt sie zunächst den geistesgeschichtlichen Wurzeln der kategorialen Trennung von Mensch und Tier sowie den im Lichte neuer biologischer Verfahren verschwimmenden Grenzen nach und stellt anschließend die tierrechtliche Argumentation von Peter Singer in den Gesamtzusammenhang seiner präferenz-utilitaristischen Moraltheorie. Mit ihrer wissenschaftlich fundierten Analyse deckt die Autorin bedeutsame Widersprüche auf, die es sehr fragwürdig erscheinen lassen, das Singersche Konzept als sinnvolle Basis für Tierschutz zu begreifen. Die überzeugende Darstellung trägt zur Klärung des Gleichheitsbegriffs im Verhältnis von Mensch und Tier bei und bietet damit wichtige Impulse für die theoretische Fundierung der Tierrechtsdebatte, in der nicht nur Gleichheit, sondern auch Differenz eine tragende Rolle spielen muß.

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