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Within the world of martial arts, there exists a great chasm of incompleteness. A chasm wherein a life changing art has been reduced to a mere sport, a shadow of its original and far more complete self. This concept has been developed to fill that ever widening void by addressing two of the most important traditions of martial arts. But it doesn't stop there, as it also has a close look at contemporary issues that should be covered by modern martial arts. Missing Links of Martial Arts introduces a comprehensive concept that connects Japanese Karate with its Chinese roots and modern applications.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ausgangsbasis dieser Arbeit war die Diskussion um die ökologische Funktion der pflanzenfressenden Großsäugetiere im natürlichen Ökosystem Mitteleuropas. Dabei sollte auch ein Beitrag zur Klärung der Frage, inwieweit diese Tiere Arten der Offenlandschaft oder des Waldes sind, geliefert werden. Es wurden Vegetationspräferenzen (Nutzung von Vegetationsstrukturen), Ortspräferenzen (Nutzung von Kern- und Randbereichen) sowie das Verhaltensbudget zweier Arten der ursprünglichen Großsäugerfauna - Wisent und Rothirsch - in einem naturnahen Gehege untersucht. Das 11 ha große Untersuchungsgehege wies eine reich strukturierte Vegetation auf und bestand zum großen Teil aus offener Weide, enthielt aber auch Waldbereiche. Der Tierbestand umfaßte eine Gruppe von 7 Wisenten sowie ein Rothirschpaar. Vor Beobachtungsbeginn wurde die Weide kartiert und in optisch gut unterscheidbare Vegetationsstrukturen unterteilt. Diese Strukturen wurden mittels einer Vegetationsaufnahme charakterisiert. Im Herbst wurde zusätzlich eine Verbißabschätzung der Weide durchgeführt. Die Beobachtung der Tiere erfolgte nach der Methode des Point sampling stichprobenartig zu allen Tages- und Nachtzeiten innerhalb festgelegter Beobachtungszeiträume im Sommer, Spätsommer, Herbst und Winter. Die Vegetationspräferenzen wurden getrennt nach "Aufenthalt während der Nahrungsaufnahme" und "Aufenthalt während der Ruhephase" mittels eines Präferenzindex?, der auch den relativen Flächenanteil der Vegetationsstruktur berücksichtigt, berechnet. Die Ergebnisse zeigen, daß die Vegetationsstrukturen von den Tieren weder bei der Nahrungsaufnahme noch in der Ruhephase gleichmäßig, d. h. entsprechend ihrem relativen Flächenanteil, genutzt wurden. Bei der Nahrungsaufnahme zeigten Wisente und Rothirsche ähnliche Vegetationspräferenzen. Beide bevorzugten Vegetationsstrukturen der offenen Weide (Böschung des Grabenufers, Hochstauden und Honiggras). Von beiden Arten gemieden wurde das Saatgrasland (Knaulgras und Quecke), Silbergras sowie der Kiefernwald. Ein augenfälliger Unterschied in den Vegetationspräferenzen bei der Nahrungsaufnahme war in der hohen Präferenz des hinteren, mit Laubbäumen bestandenen Grabens durch die Rothirsche zu sehen. Diese Struktur wurde von den Wisenten weitgehend gemieden. Die Ruhephase verbrachten die Wisente zumeist auf ungeschützt liegenden Sandplätzen, die Sandplätze in den bewaldeten Bereichen wurden hier nur während der heißen Tagesstunden im [¿]
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