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Hurra, London! Katharina ist ganz aus dem Häuschen, als sie erfährt, dass die moderne Metropole ihr nächster Wohnort sein wird. Towerbridge, Kronjuwelen, Gartenpartys ... Das klingt nach einem perfekten Setting für ein unbeschwertes Diplomatenleben. Dann tauchen ihre erwachsenen Söhne auf - und wollen bleiben. Eine verschlüsselte Nachricht ihres Beinahe-Liebhabers Witalij aus Moskauer Tagen beendet die sorgenfreie Zeit. Gegen alle Vernunft beschlieÃt sie, ihm bei der Flucht vor russischen Auftragskillern zu helfen.Zu allem Ãberfluss wird auch die Presse auf sie aufmerksam. Denn einer ihrer Söhne hat nichts Besseres zu tun, als sie der Ãffentlichkeit als Doppelagentin zu präsentieren
Katharina begleitet ihren Mann Richard nur widerwillig an die deutsche Botschaft in Moskau. Die Welt des diplomatischen Smalltalks langweilt sie schon bald.Doch dann begegnet sie dem russischen Offizier Witalij. Der hat ein Lächeln zum Niederknien und taucht immer dann auf, wenn Katharina ihn nicht erwartet. Sie ahnt, dass er für den russischen Geheimdienst arbeitet und schlägt trotzdem alle Warnungen in den Wind. Der Flirt wird zum Tratschthema in diplomatischen Kreisen. Als Witalij sie auf seine Datcha in Zevidova einlädt, ist die Versuchung groÃ, sich auf die Eskapade einzulassen.Die Autorin hat in den Jahren 1997 bis 2000 als Frau des deutschen Marineattachés in Moskau gelebt. Ihre Erlebnisse in der Stadt und im Diplomatischen Corps bilden den Hintergrund dieses Romans. Die Begegnungen auf den Märkten haben so oder so ähnlich stattgefunden, auch wenn sie teilweise absurd klingen. Die Fremdenführerin Nellie gab es wirklich und sie war ein Schatz. Sie hat allen ihren Gästen die Moskauer Sehenswürdigkeiten gezeigt. Igor, der unvermeidliche Partygast, ist genauso wenig eine Erfindung wie der Tschetschenien-Veteran. Der rollerte ohne Beine zwei Jahre lang bettelnd auf einem Brett über die Kreuzung nahe der Universität, bis er eines Tages nicht mehr kam. Vermutlich ist er erfroren.Dagmar Schmidt hat auch Putin getroffen, der sich damals noch im Hintergrund hielt. Seine Töchter gingen mit ihrer auf die deutsche Schule. Die meisten glaubten, er sei ein freundlicher, umgänglicher Mann, aber in diplomatischen Kreisen hörte man gelegentlich warnende Stimmen.Die Haupthandlung um Katharina und Witalij ist frei erfunden. Es gab keinen Witalij - wohl aber einen Verbindungsoffizier - und die Autorin hatte keinerlei Kontakt zu Geheimdiensten. Allerdings wurde sie natürlich abgehört. Ãbrigens, den zwangsneurotischen von Tuffen hat sie sich aus den Fingern gesogen. Der damalige Gesandte war äuÃerst liebenswürdig.
Als der siebzehnjährige Philip nach einer durchtanzten Nacht in einem verdreckten Verlies zu sich kommt, glaubt er zunächst an einen Scherz seiner Freunde. Aber die schwere Stahltür ist verschlossen und er ist eingesperrt. Die Entführer sind als Buddha und Grinsekatze maskiert und meinen es ernst, auch wenn sie sich dabei ziemlich ungeschickt anstellen. Seine Mutter und die Polizei versuchen ihn zu finden und die Bank organisiert das Lösegeld. Aber der gewitzte Junge entwickelt einen eigenen Plan, um die tollpatschigen Entführer zu überlisten. Er muss nur schlauer sein als Buddha und die Grinsekatze.
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