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Obwohl zum Plundern in der Merowingerzeit viele Quellenaussagen vorhanden sind, wurden diese in der deutschsprachigen Mediavistik bisher noch nicht systematisch untersucht. Ein Grund hierfur ist die Theoriebezogenheit der Forschung und die damit verbundene Terminologie: Sie pragte mit ihren Implikationen die Forschungsperspektiven starker vor. In der vorliegenden Studie werden daher analytische Termini mit einer deskriptiven Funktion verwendet. Damit werden abseits alterer Begriffe und Konzepte wahrscheinliche und plausible Annahmen expliziert. Gefragt wird nach der Relevanz des Plunderns fur das Organisieren von Folgeleistungen in Gallien zwischen 451 und 592. Das Plundern ist als eine soziookonomische Praktik des Erwerbens von materiellen Gutern und Ressourcen erfasst. Die Ergebnisse der analytisch und quellennah angelegten Studie bieten nicht nur aus wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Perspektive neue Einblicke: Die methodologischen Reflektionen zur Terminologie und zum geschichtswissenschaftlichen Arbeiten sind auch uber das Thema und den hier untersuchten Zeitraum hinaus relevant.
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