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Eine Dystopie, so scheint es: Die Welt ist am Äquator in zwei gleiche Teile geteilt. Bei dem Nord handelt es sich um eine technisch hoch entwickelte Gesellschaft, vieles, wovon Generationen geträumt haben, ist erreicht. Doch die Menschen finden nicht mehr zueinander, nur vordergründig ist das System intakt.Im Süd ist die wirtschaftliche Situation wesentlich schlechter, die Menschen pflegen Traditionen wie Religion, Kunst, das Lesen von Büchern und Musik - wovon sich der Nord befreit hat. Der Leser begleitet die Bio-Ethnologin Maja Forester Li als Vertreterin des Nord und den Theologen Juan Aveiro Gonzales aus dem Süd auf einer abenteuerlichen Odyssee durch beide Hälften der Erde. Ein spannender Roman und gleichzeitig eine Hommage an die Literatur.
"Machen wir uns nichts vor: Egal, was da vorgefallen ist, Spontanheilung, ein dummer Zufall oder", hier wurde der Chefarzt wieder lauter und unbeherrschter, "wenn die Eltern gegenüber diesen Zeitungsleuten von einem Wunder sprechen, dann ist das ihre Sache! Wenn aber ein Kollege so einem Unsinn zustimmt und der Presse etwas von einer Wunderheilung erzählt, dann ist das Verrat! Ich sage: Verrat! Verrat an der Medizin. An der Wissenschaft. Am gesunden Menschenverstand."Ein junger Arzt, Matthias Beckerts, will der medizinisch nicht erklärbaren Heilung eines Mädchens mit starken Verbrennungen auf eigene Faust nachgehen und macht seltsame Entdeckungen. Wer ist außer ihm noch auf der Suche nach dem Geheimnis? Welche Rolle spielt der heilige Lorenz? Wer ist Pater Abelardus? Beckerts begibt sich auf eine erstaunliche, aber nicht ungefährliche Reise in ein Grenz-Land.
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