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Comics sind Ausgang des 19. Jahrhunderts in den USA entstanden. Gepragt durch die Medien Zeitung, Comic-Book und -Album haben sie die traditionellen Erzahlmoglichkeiten der Bildergeschichte neu belebt und erweitert. Sie wenden sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch an Erwachsene, konnen triviales Konsumangebot wie anspruchsvolle Lekture sein. Analog zur Textliteratur oder zum Film, umfassen sie die Vielfalt narrativer Genres. Produkt der Print- und inzwischen auch der elektronischen Medien (Internet) und multimedial vermarktet, sind Comics weltweit prasent und doch in ihrer kulturellen Akzeptanz umstritten. Der vorliegende Band definiert Comics im Rahmen des Prinzips Bildgeschichte als eigenstandige Kunstform und versucht auf der Basis exemplarisch-anschaulicher Analyse Theorie und Asthetik des Comics zu entwickeln. Er bietet einen Einblick in die interdisziplinare Comic-Forschung, seine Geschichte, seine Produktion und Distribution. Bezogen auf die differenzierten Erzahl- und Gestaltungsweisen werden seine spezifischen Rezeptionsanforderungen aufgezeigt. Die Comic-Kritik will dazu beitragen, den kulturellen Stellenwert der Comics zu bestimmen. Der Band wird abgeschlossen durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis.
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