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Inhaltsangabe:Einleitung: ?Der Mittelstand ist wie ein Anker, der das manchmal schwerfällige Schiff unserer Volkswirtschaft hält und ein Motor, der es zu neuen Ufern treibt.? 3,3 Millionen mittelständische Unternehmen erwirtschaften knapp die Hälfte des deutschen Bruttoinlandproduktes. Der Mittelstand ist die tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Innovationskraft und das Wachstum werden im wesentlichen durch die mittelständischen Unternehmen bestimmt. Zur Zeit befindet sich der Mittelstand in einem Prozess tiefgreifender Umbrüche. Globalisierung, beschleunigter Strukturwandel und intensiver internationaler Wettbewerbsdruck haben neue Rahmenbedingungen entstehen lassen, die den Mittelstand auf eine harte Bewährungsprobe stellen. Zugleich hat sich das Finanzierungsumfeld für mittelständische Unternehmen grundlegend gewandelt. Ein wesentlicher Impulsgeber dieser Entwicklung ist dabei die geplante Änderung der Richtlinien für die Eigenkapitalunterlegung von Krediten, die als sogenannter Baseler Akkord oder kurz: Basel II bekannt geworden sind. Dabei ist Basel II nur ein Aspekt, der die deutsche Finanzierungslandschaft verändern und den Konsolidierungsprozess in der deutschen Bankenlandschaft vorantreiben wird. Letztlich sind es eine ganze Reihe von Faktoren, die zu einer Verschiebung der Akzente in der Mittelstandsfinanzierung der Banken führen. Auf dem Prüfstand stehen daher die Finanzierungsstrukturen der in vielen Fällen unterkapitalisierten Unternehmen. Im Zuge dieses Wandels in der Finanzierungslandschaft bekommt das traditionelle Hausbankenprinzip, das das Kreditgeschäft und den Mittelstand über Jahrzehnte vereinte, eine ganz neue Qualität. Die mittelständischen Unternehmen haben sich auf eine risikogerechte Konditionengestaltung in der Fremdkapitalfinanzierung einzustellen, die insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen hart treffen wird. Wirtschaftliches Eigenkapital wird in Zukunft der Schlüsselfaktor für die Beschaffung von Fremdkapital sein. Bei einem derzeitigen Fremdkapitalanteil von nahezu 50% macht die Tendenz der zurückhaltenden Kreditvergabepolitik der Banken dem Mittelstand schwer zu schaffen. Bei 43% der Unternehmer haben sich in 2003 die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, und die Unternehmer sehen kein Licht am Ende des Tunnels. Mehr als die Hälfte rechnen in der nächsten Zeit mit wachsenden Problemen in der Finanzierung. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Mittelstand die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: E-Commerce würde ins Deutsche übersetzt wohl ?elektronischer Handel? heißen. So einfach diese Übersetzung auch anmutet, so vielfältig ist das, was sich dahinter verbirgt. So wird unter E-Commerce i.w.S. ?jede kommerzielle Transaktion verstanden, die über elektronische Netze angebahnt oder abgewickelt wird und zu einem Austausch von Werten zwischen den beteiligten Parteien führt?. Im Wesentlichen kann E-Commerce in folgende Gruppen gegliedert werden: ?Den Verkauf von körperlichen Gegenständen über das Internet, wobei die Lieferung dann außerhalb des Internet (off-line) erfolgt. Den Verkauf von digitalen Produkten über das Internet, wobei die Leistung dann on-line über das Internet erfolgt. Das Anbieten von Dienstleistungen im Internet, etwa die Überlassung von Werbeflächen auf einer Website. Den Vertragsabschluss und Lieferung auf konventionelle Weise, wobei nur die Bezahlung über das Internet erfolgt?. Obwohl E-Commerce in technischer Hinsicht ?alle modernen Kommunikations-technologien? umfasst, hat sich fast ausschließlich das Internet als zentrales Handelsmedium etabliert. Abzugrenzen sind vom elektronischen Handel die Telekommunikationsdienstleistungen. Als solche sind ?die Leistungen anzusehen, mit denen die Übertragung, die Ausstrahlung oder der Empfang von Signalen, Schrift, Bild oder Ton oder Informationen jeglicher Art über Draht, Funk, optische oder sonstige elektromagnetische Medien ermöglicht und gewährleistet werden?. Demnach sind Telekommunikationsdienstleistungen bloße Übermittlungsleistungen, die E-Commerce durch die Zurverfügungstellung der technischen Umgebung erst ermöglichen. Ungeachtet derzeitiger Abkühlungserscheinungen hat sich E-Commerce in vielen Bereichen der Wirtschaft fest etabliert. Eindrucksvoll sind insbesondere die Steigerungsraten, die für Umsätze mit E-Commerce genannt werden. Ging man für das Jahr 2000 noch von weltweit 200 Milliarden Euro Umsatz mit E-Commerce aus, so prognostiziert man für 2005 globale Umsätze i.H.v. 2,8 Billionen Euro. Bei aller gebotenen Vorsicht kann doch erahnt werden, welche immense Bedeutung in nahezu allen unternehmerischen Bereichen hieraus erwächst. Obwohl beim digitalen Absatz von Software noch niedrigpreisige Programme von ?mehr oder weniger (halb-)professionellen Programmierern im Wege der Selbstvermarktung nach dem Shareware-Konzept? dominieren, dürften zunehmend auch Großanbieter diesen effizienten Vertriebskanal für sich entdecken. Begünstigt wird [¿]
Von der Schule in die Arbeitswelt - ein wichtiger Übergang für Menschen mit geistigen Behinderungen. Wie können Menschen mit diesen Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt integriert werden? Anschaulich und aktuell beschreibt das vorliegende Buch Problemfelder der Übergangsphase in die Arbeitswelt und zeigt auf, wie berufliche Qualifizierung und Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen verbessert werden können.
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