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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die kontroverse Debatte über die Zulässigkeit der Sterbehilfe ist in unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten omnipräsent. Der rasante Fortschritt des medizinisch Machbaren ist dabei ein gewichtiger Faktor, welcher eine Klarstellung der strafrechtlichen Grenzen im Bereich der Sterbehilfe zwingend erforderlich macht. Dürfen und sollen Ärzte die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel aufbieten, um das Leben eines Menschen unter allen Umständen zu erhalten, oder sind Grenzen notwendig, um eine menschenunwürdige Lebensverlängerung zu verhindern? Unabdingbare Voraussetzung zur Beantwortung dieser grundlegenden Fragen ist eine ausreichende Kenntnis der strafrechtlichen Lage. An diesem Punkt setzt das vorliegende Buch an. Domenik Reichelt analysiert verständlich und sachkompetent die verschiedenen Varianten der Sterbehilfe ¿ aktive, indirekte und passive ¿ sowie der Sterbebegleitung unter juristischen Gesichtspunkten. Der Autor leuchtet insbesondere die Grenzsituationen aus und erläutert, welche Maßnahmen und Schritte strafrechtlich zulässig sind bzw. welche diesen Rahmen überschreiten. Das Buch richtet sich an medizinisches Fachpersonal und stellt darüber hinaus auch für Angehörige von Sterbenden eine wertvolle Unterstützung dar, um sich mit den juristischen Aspekten der Sterbehilfe und -begleitung vertraut zu machen.
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