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Keine Lust auf HeldentumJan und seine Kameraden sind junge, polnische Kavalleristen, die ihr Land heldenhaft gegen Hitler und Stalin verteidigen wollen. Sie erliegen jedoch der erdrückenden Übermacht der Feinde.Nach einer kürzeren sowjetischen Gefangenschaft, die sie bis ans Schwarze Meer nach Odessa verschlägt, werden sie im Frühjahr 1940 im Rahmen eines Austauschs nach Deutschland in die Pfalz (Donnersberggebiet) deportiert. Der Roman schildert in eindrucksvollen Bildern das Ende des 2. Weltkrieges und die erste Nachkriegszeit in der Nordpfalz.Keine Lust auf Heldentum führt durch die killing fields der Sowjets und Nazis und zeigt die Anfechtungen, die der Mensch aushalten muss, wenn er überleben will. So wird der vorliegende biografische Roman zu einer Heldensaga wider Willen. Er beruht auf Tatsachen.
Die vorgelegten Gedichte poetisieren Gedankenzur Philosophie, starken Emotionen, der Natur, Politik und eine Hommage an Katalonien.Wozu Dichtung?Zart erblüht die Lyrik im Stillen.Der Dichter erschafft sie nach seinem Willen.Er formt die Sprache Wort für Wort.Sie führt ihn in das Reich der Musen fort.Von der Seele geht jede wahre Dichtung aus.Sie veredelt das Leben, weist über den Alltag hinaus.Vielleicht übersteht sie den Hobel der Zeit,Verbindet Generationen in Freude und Leid.Die Dichtkunst strebt zur sanften Harmonie.Sie ist des bewegten Herzens Melodie.Erschafft Gefühlswelten in freier Fantasie.In böser Zeit bedürfen wir ihr wie noch nie.
Ein nahezu alle Bereiche durchdringendes materialistisches Denken hat die Poesie in eine Randposition verdrängt. Nur im Lied ist es ihr gelungen, ihren Sitz mitten im Gefühlsleben der Menschen zu bewahren. Ansonsten dominieren (Trivial-)Romane und auf ihnen basierende Drehbücher in der Gegenwartsliteratur. Die vorliegende Gedichtsammlung soll sich diesem Zeitgeist unverzagt entgegenstellen. Sie stellt Gedichte vor, die den Themen Natur, Liebe, Philosophie, Spiritualität, Krieg und Politik zuzuordnen sind.Lyrik ist mehr als die Ästhetik des gebundenen Wortes. Sie erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Funktion, die weit über den individuellen Lebenshorizont hinausreicht.Die Zeit wird kommen, in der sie wieder ins Zentrum des literarischen Schaffens zurückfindet.
Lyrik bewegt Gefühle und Gedanken. Sie verleiht ihnen Worte, die sich in Metaphern und rhetorischen Figuren verdichten. Poesie ist Ästhetik und feiert den Klang des meist durch Metrum und Reimschema gebundenen Textes.Lyrik ist weder egoistisch noch selbstverliebt. Sie hat den Mitmenschen fest im Blick, denn das lyrische Ich tritt in einen emotionalen Dialog mit ihm ein.Poesie ist der Königsweg zum Herzen.Poesie ist Therapie für die Seele.Ohne Poesie leben wir in einer kalten Welt
In unserer nüchternen Zeit hat es die Poesie schwer.Das zarte Pflänzchen Lyrik führt ein eher schattenhaftes Dasein.Daher erscheint es mir geradezu geboten, dem vorherrschenden Zeitgeist entgegenzuwirken und der Dichtung neue Räume im seelischen Leben zu erschließen.Poesie ist der Königsweg zum Herzen.Poesie ist Therapie für die Seele.Ohne Poesie leben wir in einer kalten Welt.Der vorliegende Band enthält Gedichte zu den folgenden Themen:Natur, Lebensweisheit, Liebe und Freundschaft, privates Leben, Gelegenheitsgedichte, Pandemie und Politik.
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