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Husserl lays out the philosophical problem of knowledge, indicates the requirements for its solution and introduces the phenomenological method of reduction. This text gives a glimpse into the epistemological motivation of his work and his concept of intentionality.
Der vorliegende Band vereinigt Husserls letzte Nachlaßmanuskripte, die im Zusammenhang mit der Arbeit an der Krisis-Abhandlung in den Jahren 1934 bis 1937 verfaßt wurden. Mit dieser werkgeschichtlichen Edition wird ein Ergänzungsband zu Husserls letztem Werk, Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie, publiziert in Husserliana VI, vorgelegt. Husserls Arbeitsplan für die Krisis-Abhandlung wurde rekonstruiert und in der `Einleitung des Herausgebers' dargestellt. Die Texte erschließen mit anderen in den Husserliana publizierten Manuskripten Husserls Weg zur Krisis-Abhandlung und deren Fortsetzung. Die Prager Vorträge: Husserls letztes Auftreten vor der philosophischen Öffentlichkeit (1935), seine Stellungnahme zur publizierten Krisis-Abhandlung: das Handexemplar von 1937 und Husserls letztes philosophisches Manuskript (1937) werden veröffentlicht. In systematischer und wirkungsgeschichtlicher Hinsicht stehen die transzendentalphänomenologische Begründung der Geschichte und die Lebensweltthematik im Mittelpunkt. Die erstmals veröffentlichten Texte stellen Husserls philosophisches Testament dar.
the Logische Untersuchungen,l phenomenology has been conceived as a substratum of empirical psychology, as a sphere comprising "imma nental" descriptions of psychical mental processes, a sphere compris ing descriptions that - so the immanence in question is understood - are strictly confined within the bounds of internal experience.
Der vorliegende Band enthalt den Text der dreistundigen Vorlesung, die Husserl unter dem Titel "Logik" in Gottingen im Wintersemester 1902/1903 gehalten hat.
Written by one of the most influential philosophers of the 20th-century and the founder of phenomenology, this work had a decisive impact on the direction of 20th-century philosophy when it was published in 1900.
Written by one of the most influential philosophers of the 20th-century and the founder of phenomenology, this work had a decisive impact on the direction of 20th-century philosophy when it was published in 1900.
Erkliirung der Abkurzungen: H. = Husserl, L. = Landgrebes Fassung, St. = Steins Fassung, Hrsg. = Herausgeber, Ms. = Manuskript. 1 Die KapitelUberschrift isi Zusatz von H. in L. II Randbemerkungen von H. in L. zum ersten Kapitel: Schlecht zusammengestellte und schlecht ausgearbeitete Manuskripte, eigentIich iiberhaupt nicht ausgearbeitet. Dieses Kapitel muB vollig neu ausgearbeitet werden. 1\ 1,7 Nach .. . . zu gebrauchen pflegt in L. folgender, von II. mit dem deleatur-Zeichen versehene Text: Gehen wir dann der Korrelation zwi schen Erfahrung und Natur nach; nehmen wir den Ausgang von der Erfahrung von der Seite des BewuBtseins aus, so ist unter Erfahrung zunachst ein beliebiges BewuBtsein verstanden, in dem uns indivi duelle Realitaten, und zwar raumlich-zeitlich ausg~dehnte zur Gege benheit kommen. Wir unterscheiden das Erfahrungsdenken, das Den J. i:en, das aus Erfahrungen seine Rechtsgriinde schopft, und die Er fahrungen selbst. Diese sind Akte, in denen die raumlich-zeitlichen Gegenstandlichkeiten, naher: Dinge, dingliche Eigenschaften, ding liche Vorgange usw. in anschaulicher Weise und dabei als daseiend bewuBt sind. Unter den anschaulichen Akten stehen an erster Stelle die Wahrnehmungen: in ihnen ist das Gegenstandliche als leibhaft Gegenwartiges bewuBt. Ihnen stehen gegeniiber die Erinnerungen, die phanomenologisch charakterisiert sind als Vergegenwartigungen frii herer Erfahrungen des sich erinnernden Subjekts. Ihr Gegenstand liches ist charakterisiert als leibhaft gegenwartig Gewesenes. 1m Ver gleic:l mit der Erinnerung ist die Wahrnehmung originare Erfahrung. Die Erinnerung ist nieht-originar. Ahnliches gilt flir andere Vergegen wartigungen. Die soeben gegebenen Bestimmungen sind aber zu weite.
2 The latter is the first book of Edmund Husserl's larger work: Ideas Toward a Pure Phenomenology and Phenomenological Philosophy, and is commonly referred to as Ideas I (or Ideen 1).
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