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Im Jahr 1908 veröffentlicht der Journalist Emil Kläger eine Reportage, in der er über Menschen im Wiener Untergrund berichtet - Vagabunden, Außenseiter, die keinen Platz mehr in der Gesellschaft finden und in der Kanalisation der immer größer werdenden Stadt leben. An der Wiener Urania hatte Kläger zuvor von seinen Erkundungen berichtet. Seine Lichtbildervorträge sorgen für volle Säle. Elend und Verbrechen ziehen das Publikum an.Klägers "Wanderbuch aus dem Jenseits" liegt nun in einer Faksimile-Ausgabe vor. Es wirft Licht in jene Winkel der Stadt, die sonst verborgen bleiben. Die Fotos von Hermann Drawe zeigen Gesichter, die in eine andere Welt schauen, weil sie in der hiesigen alles gesehen haben. Kläger holt sie wieder vor die Augen seiner staunenden Leser. Ein ausführliches Nachwort gibt Auskunft über Kläger, sein Leben, seine Zeit und sein Werk.
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