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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer Schulterhöhe von etwa 70 Zentimetern und einer Kopfrumpflänge von rund 1,20 Metern war die urzeitliche Dolchzahnkatze Megantereon ungefähr so groß wie ein heutigerJaguar (Panthera onca). Mit ersterer Raubkatze befasst sich das Taschenbuch "Die Dolchzahnkatze Meganteron" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Megantereon existierte in vier Erdteilen vom Pliozän vor ca. drei Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor etwa 500.000 Jahren und lebte vor rund einer Million Jahre auch in Deutschland. Dieses Taschenbuch ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Hooijdonk genießt international einen guten Ruf als Experte für Säbelzahnkatzen. Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat bisher mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Darunter befinden sich etliche Werke über fossile Raubkatzen wie "Säbelzahnkatzen", "Säbelzahntiger am Ur-Rhein", "Der Mosbacher Löwe", "Höhlenlöwen" und "Der Höhlenlöwe".
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der ganz Großen in der Welt der Zoologie und der damals noch jungen Paläontologie im 19. Jahrhundert war der Darmstädter Naturforscher Johann Jakob Kaup (1803-1873). Und dies, obwohl er nur zwei Semester studiert hatte und eigentlich fast ein Autodidakt war, also einer, der seine Kenntnisse durch Selbstunterricht erwarb. Die längste Zeit seines Lebens, nämlich von 1828 bis 1873, arbeitete er am "Naturalien-Cabinet" des "Großherzoglichen Museums in Darmstadt", einem Vorgänger des heutigen "Hessischen Landesmuseums Darmstadt". Kaup untersuchte zahlreiche heutige Insekten, Fische und Vögel sowie ausgestorbene Tiere, beschrieb sie als Erster wissenschaftlich und gab ihnen einen Namen, der oft heute noch gilt. Besondere Verdienste erwarb er sich um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein in Rheinhessen aus dem Obermiozän vor etwa zehn Millionen Jahren. Von seinem Forscherfleiß zeugen mehr als 150 Publikationen, darunter umfangreiche Monographien und Werke zur zoologischen Systematik. Seine engen Kontakte zu vielen berühmten Naturforschern seiner Zeit vor allem aus Europa und Amerika und seine zahlreichen Auslandsreisen nutzte er dazu, die Sammlungen in Darmstadt durch Tausch und Kauf zu bereichern. Dadurch erreichte das großherzogliche "Naturalien-Cabinet" bald internationales Niveau. Sein abwechslungsreiches Leben wird in dem Taschenbuch "Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst geschildert. Zu dessen Spezialitäten gehören populärwissenschaftliche Themen aus der Paläontologie und Archäologie sowie Biografien berühmter Persönlichkeiten. Das Taschenbuch über Johann Jakob Kaup ist dem "Hessischen Landesmuseum Darmstadt", dem "Dinotherium-Museum" in Eppelsheim und dem "Naturhistorischen Museum Mainz" gewidmet. Diese drei Museen haben den Autor bei zahlreichen
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als¿Yeti¿, andere als ¿Migö¿, ¿Gang Mi¿, ¿Lmung¿, ¿Chumung¿, ¿Chemo¿ oder ¿Kangchendzönga-Dämon¿. Zwei bis drei Meter groß sollen diese Affenmenschen sein,mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fußabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fußabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 MeterHöhe im ¿ewigen Schnee¿ entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende ¿Yetis¿ gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen¿Yeti¿-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen.Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches ¿Yeti. Der Schneemensch im Himalajä, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffenein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sichauch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010).Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckungharren. Bisher sind auf unserem ¿blauen Planeten¿ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind.Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916¿2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.
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