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Join renowned adventurer Frank Wolf on a gripping and epic journey through Canada's unforgiving northern wilderness.Renowned adventurer Frank Wolf annually embarks on a series of long-distance wilderness journeys. A little while back, he attempted a 280 km ski journey across Baffin Island, a 1750 km canoe trip through the Northwest Territories and Nunavut, and a 550 km ski retracing of the 1854 expedition of legendary explorer John Rae, all in less than a year.Moving through rugged landscapes, across 6000-foot-high glaciers, and down wild tundra rivers, each of these epic excursions took place with different teams of people brought together to complete challenging missions in some of the most unforgiving environments on the planet.Beyond the sordid tales of adventure, we're also given a window into the displaced time between Wolf's primordial wanderings, revealing that his remote explorations, though arduous and uncomfortable, are easier for the wanderer than the fallow times. The inner adventure bouncing around in Wolf's head during these periods is often wilder than the obstacles he faces in the hinterlands of Canada as he copes with being a misfit in the modern world.
The technology of Artificial Intelligence is here, and moving fast, without ethical standards in place. A Blueprint for the Regulation of Artificial Intelligence Technologies leans on classical western philosophy for its ethical grounding. Values such as conscience, rights, equity, and discrimination, establish a basis for regulatory standards. Multiple international agencies with governing interests are compared.The development of ethical standards is suggested through two new non-governmental organizations (NGOs). The first is to develop standards that evolve from practice, while the second acts as an ombudsman to settle abuse. Both NGOs are envisioned to cooperate with regulators. More than seeking a perfect solution, the book aims to balance the tension between conflicting interests, with the goal to keep this dangerously wonderful technology under global human control. For that to materialize, the technology needs to have a seat on the table of global ethics. The final chapter lists fourteen thinking points to achieve an ethics balance for new technologies.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Ist es in der Belletristik oder in den Dramen der Unterhaltung, etwa die verschmähte oder unglückliche Liebe, so ist es in den realen Lebensverhältnissen meist doch nüchterner, weshalb sich Menschen gegen ihren Körper (durch Destruktivität) bzw. gegen ihr eigenes Leben (durch Suizidalität) wenden. Das Phänomen Destruktivität und Suizid ist ein komplexer Untersuchungsgegenstand. Wie ist das Paradox des Suizids zu erklären? Kann man ihn als eine freie Entscheidung ansehen oder geschieht er aus einer Verkettung unglücklicher Lebensumstände. Das Interesse zur Beantwortung des Phänomens ist im Lauf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts größer geworden. In der interdisziplinären Suizidforschung, die sich als eigener Forschungsstrang, namens ?Suizidologie? etabliert hat, läßt sich der Erklärungsgegenstand grob in zwei wissenschaftlichen Interessenrichtungen teilen. Zum einen, stellt sich die Frage für die Soziologie und Philosophie; welche äußeren Einflüsse und Umstände (d.h. Wann, Wo, Wie?) der erlebten Umwelt/Gesellschaft lassen Suizidhandlungen zu, beziehungsweise begünstigen ihn sogar? Zum anderen, gerät das Individuum in den Fokus des Interesses, insbesondere bei den Psychoanalytikern und der Psychopathologie; es wird gefragt aus welchen inneren Antrieben (d.h. Wer der Betroffene ist, Wie er geworden ist, Welche Gründe?) - vor allem psychischer Natur - bildet sich eine suizidale Bedrohung bilden bzw. ausgelöst werden kann, beziehungsweise Möglichkeiten zur nachhaltigen Suizidprophylaxe oder seelsorgerische Hilfsmaßnahmen? Der Suizid ist keine Erscheinung der industriellen Revolution oder des alten oder neuen Jahrtausend, so kann man davon ausgehen, daß seit der Genese der Menschheit Selbsttötung praktisch als eine Möglichkeit zum subjektiv-individuellen Handeln existiert. Einige destruktive Verhaltensweisen sind recht neu, möglicherweise sind sie der Ausdruck ?neuerer? gesellschaftlicher Strömungen - nicht zuletzt im Kontext der Beckschen Risikogesellschaft, der ?Fahrstuhleffekt? der Individualisierung führt zu Opfern, aufgrund ?krankmachenden? Gesellschaftsverhältnisse - in subjektiven Ausdrücken von Drogensucht, Fettsucht, Magersucht oder anderen Autoaggressionen. Wie kommt es zu einem Verhalten das gegen den Selbsterhaltungstrieb arbeitet, also negativ für das Individuum ist, kurz; sich gegen seinen eigenen Körper richten? Welche Grundlagen müssen geschaffen sein - wenn es sich überhaupt festlegen läßt - um [¿]
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