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"Der mächtige Aufschwung der Naturwissenschaften und der Medizin, welcher besonders seit dem zweiten Jahrzehnt des gegenwärtigen Jahrhunderts überall eingreift, hat die Pharmakognosie von einer ungeheuren Last befreit. In einem, seiner Zeit sehr angesehenen Apothekerbuche, der im Jahre 1641 zuerst in Ulm erschienenen ¿Pharmacopoeia medico-ehymica seu Thesaurus pharmacologicus" von dem Stadtarzte Johann Christian Schröder zu Frankfurt am Main zählte der Verfasser auch die gebräuchlichen ¿Simplicia" auf, darunter ungefähr 30 Minerale und über 150 dem Tierreiche entnommene Arzneistoffe oder ganze Tiere neben den sehr zahlreichen Wurzeln, Kräutern, Blättern u.s.w. Ein solcher Überfluss an Heilmitteln, mit denen man sich unmöglich genauer bekannt machen konnte, bezeichnet die Medizin und Pharmazie des europäischen Mittelalters und den noch heute fortdauernden Zustand der asiatischen Volksmedizin.Die Aufgabe der heutigen Pharmakognosie besteht zunächst darin, alles das, was Botanik, Zoologie, Pharmazie von den soeben besprochenen Arzneikörpern auszusagen haben, zu sichten, in wissenschaftliche Form zu bringen, ansprechend und übersichtlich darzustellen und näher zu beleuchten. Hierdurch erst gestaltet sich die Pharmakognosie zu einem für die Pharmazie wie für die Medizin gleich wichtigen Wissenszweige."Diese Grundlagen der Pharmakognosie stellen eine Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches dar und sind ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1885. Illustriert mit über 180 historischen Abbildungen.
First published in 1874 and reissued here in its second edition of 1879, this substantial work provides information on the vegetable material medica used by Victorian pharmacists, principally in Britain but also in India. Arranging the entries according to the type of plant from which each drug is derived, Daniel Hanbury (1825-75) and Friedrich August Fluckiger (1828-94) give a description of each drug as well as covering its botanical origin and history, including its first medicinal application. They also discuss chemical composition, referring to the investigations of other scientists as well as their own, and comment on microscopic structure. Intending to create a broad reference work rather than an encyclopaedia, the authors chose not to focus on the therapeutic applications of the drugs. In many instances, however, they give some information on how the plant products are used. The appendix provides short biographical and bibliographical notes.
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