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Jenseits von Gut und Böse bildet den Übergang von Nietzsches mittlerer, eher dichterisch, positiv geprägten Schaffensperiode zu seinem von philosophischem Denken dominierten späteren Werk. Dies kommt auch im Untertitel des Werks „Vorspiel einer Philosophie der Zukunft" zum Ausdruck. Jenseits von Gut und Böse war das Denken in der prähistorischen Zeit, in der Handlungen nach ihrer Wirkung beurteilt wurden.
In Ecce homo gibt Nietzsche rückblickend Deutungen seiner philosophischen Schriften und präsentiert sich selbst und seine Erkenntnisse als schicksalhafte Ereignisse von weltbewegender Größe. Dabei stehen die Themen seines Spätwerks, besonders die Kritik am Christentum und die angekündigte „Umwertung aller Werte", im Vordergrund.
Frontmatter -- Vorbemerkung -- Einleitung in die Tragödie des Sophocles. 20 Vorlesungen -- ?Ciceros Academica? -- Griechische Rhythmik -- ?Aufzeichnungen zur Metrik und Rhythmik? -- Zur Theorie der quantitirenden Rhythmik -- Rhytmische Untersuchungen -- Encyclopaedie der klass. Philologie -- Inhalt
Frontmatter -- Morgenröthe -- Vorrede -- Erstes Buch. -- Zweites Buch -- Drittes Buch -- Viertes Buch -- Fünftes Buch -- Nachgelassene Fragmente. Anfang 1880 bis Frühjahr 1881 -- [1 = N V 1. Anfang 1880] -- [2 = N V 2. Frühjahr 1880] -- [3 = ? II 1. Frühjahr 1880] -- [4 = ? V 3. Sommer 1880] -- [5 = Mp XV 1 a. Sommer 1880] -- [6 = ? V 4. Herbst 1880] -- [7 = ? V 6. Ende 1880] -- [8 = ? V 5. Winter 1880-81] -- [9 = ? II 2. Winter 1880-81] -- Inhalt
Frontmatter -- [25=WI 1. Frühjahr 1884] -- [26 = W12. Sommer-Herbst 1884] -- [27 = ¿ II 5a. Sommer-Herbst 1884] -- Konkordanz -- Inhalt
Keine ausführliche Beschreibung für "Nachgelassene Schriften 1870 - 1873" verfügbar.
This edition of The Joyful Wisdom boasts an authoritative English translation by Thomas Common, which brings Nietzsche's poetry and philosophy to vivid comprehension.Initially published in 1882 and also known by its alternate title The Gay Science, the arguments within this book are primarily occupied with the philosophical concept that God has died. It is in this publication that Nietzsche first makes his famous statement that God is dead; a phrase which was to become associated with the philosopher during and after his lifetime. For his own part, Nietzsche identifies these writings as being of an intensely personal nature, the poems within expressing feelings at the core of his being. Definitively part of the philosopher's middle period, this work encapsulates the praise of science and intellectual prowess which characterized Nietzsche in the early 1880s. A strong alignment with skepticism and a commitment to innovation with the scientific method, are strongly praised by the philosopher.
Human, All Too Human is the first book by Friedrich Nietzsche to use the aphoristic style that would become emblematic of his most famous philosophy.This compact and inexpensive print edition ensures that you can absorb and appreciate these philosophical insights at little expense. His style, combining Nietzsche's vehement brand of argument with keynote nihilistic energy, is evident. Quickfire, furious nature of the points made in some respects foreshadow later works in which these qualities are enhanced still further. For the clinical yet perceptive style present in this early work, Nietzsche's adherents compare Human, All Too Human to the earliest works of psychology. Throughout the text, Nietzsche examines human traits and behaviours in a series of short passages, presenting a number of posits and philosophic arguments in each. The shortest of these are only a single paragraph, while the longest run for several.
Die fröhliche Wissenschaft enthält Gedanken zu unterschiedlichsten Themen in fast 400 Aphorismen verschiedener Länge. Im ersten Buch werden die Möglichkeit der Erkenntnis sowie Aufgabe und Nutzen der Wissenschaft problematisiert. Die Abschnitte behandeln Themen der Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Psychologie im Sinne einer Philosophie des Geistes. Das zweite Buch behandelt insbesondere Fragen zur Kunst und zu Künstlern; überlegungen über Frauen und das Verhältnis der Geschlechter zum Thema. Das Buch enthält auch eine Reihe von Auseinandersetzungen mit Nietzsches früheren Leitbildern Arthur Schopenhauer und Richard Wagner. Das dritte Buch ist hauptsächlich Fragen der Religion und Moral gewidmet. Die Sentenzen 268 bis 275 bestehen nur noch aus knappen persönlichen Fragen und Antworten, die gleichzeitig Kernthemen von Nietzsches Philosophie anklingen lassen. Das vierte Buch, „Sanctus Januarius", beginnt mit einem (Selbst-)Appell zur Bejahung des Lebens und Denkens. In diesem Buch finden sich gehäuft Selbstbetrachtungen. Im fünften Buch wird vor allem das Problem des Nihilismus von verschiedenen Seiten beleuchtet. So wird bereits im ersten Abschnitt das „Gott ist tot"-Thema wieder aufgenommen und erläutert, es folgen einige Überlegungen zur Entwertung der Werte und zur „Selbstaufhebung der Moral", die sich auch in den etwa zur gleichen Zeit entstandenen Vorreden zu den Neuausgaben früherer Werke wiederfinden.
Nietzsches Unzeitgemässe Betrachtungen sind vor allem kulturkritische Schriften und thematisch nicht so weit gefächert wie die späteren, durchgängig philosophischen Werke Nietzsches. Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben bildet hierbei keine Ausnahme. Nietzsche nähert sich dem Thema aber von unterschiedlichen Seiten. So berührt er, wenn er sich mit den Möglichkeiten der Geschichtswissenschaft auseinandersetzt, die Themen Geschichtsphilosophie und Wissenschaftstheorie.
Also sprach Zarathustra ist ein dichterisch-philosophisches Werk. Im ‚Zarathustra'' nimmt Nietzsche eine grundsätzliche sprach- und erkenntnistheoretische Reflexion auf seine eigene Philosophie vor, indem er die Möglichkeit untersucht, sein Philosophieren zu lehren und als Lehre verbreiten zu können. Die gedankliche Grundbewegung des ganzen Werkes ist die eines Scheiterns im Lehren. Gerade aus diesem Scheitern werden wichtige Grundzüge von Nietzsches philosophischem Denken deutlicher erkennbar. Inhalt: • Zarathustras Vorrede • Die Reden Zarathustras • Von den drei Verwandlungen • Von den Lehrstühlen der Tugend • Von den Hinterweltlern • Von den Verächtern des Leibes • Von den Freuden- und Leidenschaften • Vom bleichen Verbrecher • Vom Lesen und Schreiben • Vom Baum am Berge • Von den Predigern des Todes • Vom Krieg und Kriegsvolke • Vom neuen Götzen • Von den Fliegen des Marktes • Von der Keuschheit • Vom Freunde • Von tausend und einem Ziele • Von der Nächstenliebe • Vom Wege des Schaffenden • Von alten und jungen Weiblein • Vom Biß der Natter • Von Kind und Ehe • Vom freien Tode • Von der schenkenden Tugend • Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra • Das Kind mit dem Spiegel • Auf den glückseligen Inseln • Von den Mitleidigen • Von den Priestern • Von den Tugendhaften • Vom Gesindel • Von den Taranteln • Von den berühmten Weisen • Das Nachtlied • Das Tanzlied • Das Grablied • Von der Selbst-Überwindung • Von den Erhabenen • Vom Lande der Bildung • Von der unbefleckten Erkenntnis • Von den Gelehrten • Von den Dichtern • Von großen Ereignissen • Der Wahrsager • Von der Erlösung • Von der Menschen-Klugheit • Die stillste Stunde • Dritter Teil. Also sprach Zarathustra • Der Wanderer • Vom Gesicht und Rätsel • Von der Seligkeit wider Willen • Vor Sonnen-Aufgang • Von der verkleinernden Tugend...
Die Geburt der Tragödie: Auf etwa 100 Buchseiten entwickelt der Jungwissenschaftler aus seinen Studien des Griechentums, seiner Liebe zur Musik und der Wertschätzung Schopenhauers und Wagners sein kulturelles Weltbild. Er präsentiert seine Theorien von der Entstehung und dem Niedergang der griechischen Tragödie und darüber hinaus allgemeine kulturphilosophische und ästhetische Betrachtungen, die auch im 20. Jahrhundert rezipiert wurden.
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