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Bøker av Fritz Heinrich Lotterfuchs

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  • av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    173,-

    "Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt. Schopenhauer und Nietzsche, die in ihnen ihr großes Vorbild sahen, waren Außenseiter der Schultradition der Philosophie geblieben."Hans-Georg Gadamer: "Philosophische Lehrjahre - Eine Rückschau" (Frankfurt a.M. 1977/1995, S. 209)I N H A L TWissenschaft als Pop-Lit : Wie kommt Atomphysik in die Allgemeinbildung? Aphoristischer Spucknapf mit Brennnesseln Denkbare Grenzen großer Denker ¿Der Gott der Philosophen¿ (W. Weischedel) Komisches gegen tragisches Denken Leichte bis schwierige Werke großer Denker Bajazzo-Drabble Drei leicht bedrabbelte Drabbles Zehn Moralisten : Tucholsky, Wiesner, Kudzus, Schnitzler, Heimann, Schaukal, Le Fort, Musil, Raabe, W. BuschMetamorphosen der aphoristischen Metaphysik ANHANG

  • - Das Verhaltnis von Religion und Philosophie bei Hegel
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    168,-

  • - Antworten stellen Fragen - wie Verbrecher: Fragmentalitat
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    168,-

  • - Geschlechterkrieg oder Klassenkampf?
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    146,-

    'Die Menschen würden die Volkswut gegen die Hexen besser verstehen, wenn sie sich erinnerten, dass die den Hexen allgemein zugeschriebene Bosheit die Geburt von Kindern verhütete ... einen solchen Krieg gegen die Kinder in sich begriff.' (Gilbert Keith Chesterton) 'Prekarier' aller Länder, vereinzelt euch zu intellektuellen Individuen - in Großfamilien gegen alle Kollektive - oder ihr werdet konsumierende Sklavennaturen bleiben! Sie müssten sich nicht nur selbst entfesseln, sondern auch die Theorie ihrer Selbstentfesselung selber entwickeln. Sie sind verloren, oder ihr Widerstandsnest ist die Familie, keine Partei, Ideologie oder Gegenorganisation. Arbeiter und Arbeiterin verhalten sich zueinander nicht wie Bürger und Bürgerin. Das Verhältnis der Geschlechter ist gegen moderne Genderforschung nicht klassenneutral zu bestimmen. Die emanzipierte Proletarierin verbündet sich nicht mittelstandsfeministisch mit der Chef(gatt)in gegen die Machokumpanei von Herr und Knecht. Sie treibt nicht ab, um ans Fließband zu gehen, sondern gründet zuhause für Mann und Kinder ihre eigene Volkshochschule. Der Patriarch wäre der wahre Feminist, da nur er dumme Jungen zu potent(iell)en Vätern macht, mit denen Frauen etwas anfangen könnten, und der biblische Monotheismus erweist sich als die plebejische Urhypothese aller Sklavenselbstbefreiungen.

  • - Nachromantische Konstellationen von Kunst und Philosophie
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    154,-

    Reflexionen zu nachromantischen Konstellationen von Philosophie und Literatur, Kultur und Gesellschaft : inkompetent und überzogen, unverständlich und arrogant."Poesie und Philosophie sollen vereinigt sein." (Friedrich Schlegel)"Der Philosoph vergesse nie, dass er eine Kunst treibt und keine Wissenschaft." (Arthur Schopenhauer)"Kunst und Philosophie konvergieren in deren Wahrheitsgehalt." (Theodor W. Adorno)Und der Gnomiker ist "Dichter und Denker" in Personalunion.

  • - Bruchstucke einer kleineren Konzession
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    236,-

    Nachromantische Fragmente eines Nachsokratikers.Nach Hegel begreifen die selbstreflexiven Gedanken der Philosophie nur jenes selbe Absolute, das in den anschaulichen Bildern der Religion die Gefühle ergreift."Die eigentliche Form der Universalphilosophie sind Fragmente ... Aphorismen als Notizen der innern Symphilosophie.""Ein Fragment muss gleich einem kleinen Kunstwerke von der umgebenden Welt ganz abgesondert und in sich selbst vollendet sein wie ein Igel." (Friedrich Schlegel)"A serious and good philosophical book could be writtenand would consist entirely of jokes." (Ludwig Wittgenstein)Ist die Metasprache der Metaphysik noch immer der Glutkern jeder philosophia perennis?

  • - Philosophischer Minimalismus oder literarische Blitzmystik?
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    195,-

    Wer an sein Gehirn denkt, hat es doppelt im Kopf.Kurzessays über kulturelle Dringlichkeiten und Redundanzen heute. Sie möchten zeigen, wie problematisch die gängigen Problemlösungen sind - bis zur Poesie des mystischen Nonsens. INHALT :Silver Sentences aus Untertagebüchern Gold(farb)ene Mischung Blütenträume und LebensplanwirtschaftWilly Schüttelspeer - "Kürze ist des Witzes Seele"Larochefoucauld und der Kardinal de RetzWozu Fortschritt?Von Mönchen, Memmen und alten Menschen Uoroboros : Sieben auf einen Streich?Flash-nonfiction : Nicht volksmündig Gnomisches StakkatoMetaphorismen : Sprüche über SprücheGestrandet im Meer - Meerschweinchen am Meerbusen?LevinasPhänomenologie des Geistreichen : Auch ein Weg zum EinSpruchAlles frei erfunden.Jegliche Ähnlichkeiten mit realen oder lebenden Personen wären rein zufällig.

  • - Aus dem schoenen Leben des Gebrauchsdenkers Ingo K.
    av Fritz Heinrich Lotterfuchs
    364,-

    "Man verliebt sich, wie man krank wird, und es besteht ebenso wenig Grund, sich damit zu brüsten." "Das originelle Kind lebt abseits von den Erwachsenen, die töricht herauszufordern es sich wohl hütet ... Das Werden seiner Persönlichkeit könnte sich eigentlich nur in Verlegenheit und Unruhe äußern." (Robert Poulet) "Nicht sein, sondern denken, denken, denken." (Stanislaw Lec) "Die meisten Menschen existieren, sonst nichts." (Oscar Wilde)Originelle Köpfe oder kauzige Originale?Dieser bizarre Schelmenroman, der den Elfenbeinturm feiert, erzählt die Abenteuer einer Gruppe von skurrilen Menschen um einen halbverschollenen Philosophen der Vergangenheit - alles in der Tradition des fast vergessenen Kultur-Idyllikers, virtuosen Erkenntnisspielers und subtilen Trivialitätssaboteurs Jean Paul (Richter) zwischen Klassik und Romantik : Ein satirischer bis dadaistischer Bildungsroman, unkritisch und reaktionär, auch dogmatisch und stockelitär - E-Kunst als "höherer Jux" (Thomas Mann) for the unhappy few.Jede Ähnlichkeit mit realen und lebenden Personen wäre zufällig.

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