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Die Bibelwissenschaft wächst kontinuierlich. Vor allem die Archäologie liefert neue Erkenntnisse. Angesichts der Fülle an Stoffen und Materialien stehen sowohl Leser von Bibelkommentaren als auch deren Verfasser vor der Herausforderung, einen adäquaten Einstieg in die Texte zu finden.Das vorliegende Buch soll hier eine Lücke schließen. Anknüpfend an die Bände Sprache und literarische Gestalt des Buches Deuteronomium (ÖBS 53, Peter Lang 2021) und Die Rhetorik der Moserede in Deuteronomium 1¿4 (ÖBS 55, Peter Lang, 2022) legen die Autoren detailreich und in gut lesbarer Form nun einen Kommentar zu einem einzelnen Kapitel vor, dem 1. Kapitel des Deuteronomiums.Der im Anhang abgedruckte Vortrag analysiert die gegenwärtige Lage biblischer Kommentare und entwirft ein neues Programm, das für den vorliegenden Deuteronomium-Kommentar maßgeblich wurde.
Die Psalmen gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Büchern der Bibel. Die zwölf dem "Asaph" zugeschriebenen Psalmen (Ps 50; 73-83) sind zwar weniger bekannt als andere, aber nicht weniger wichtig. Mit den Asaph-Psalmen als Einzelpsalmen, als Gruppe sowie mit ihren Eigenheiten und Verbindungen zu anderen biblischen Texten hat sich der Verfasser seit vielen Jahren intensiv beschäftigt. Daraus ist eine Reihe von Beiträgen entstanden, die in verschiedenen Zeitschriften, Sammelbänden und Festschriften veröffentlich wurden. Im vorliegenden Band sind zehn von ihnen gesammelt und werden in einer überarbeiteten und aktualisierten Form neu zugänglich gemacht. Hinzu kommen zwei umfangreiche Studien zu den Psalmen 78 und 81, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Das Buch bildet einen musikalischen Ergänzungsband zur Monographie Osternacht und Altes Testament (Österreichische Biblische Studien, Band 22). In ihm legt Godehard Joppich zunächst seine Vertonung des Exsultet in der Neuübersetzung von Norbert Lohfink vor. Für den Wortgottesdienst der Vigilfeier hat Joppich die Psalmen und Kehrverse vertont. Zur Aufführung seiner Kompositionen formuliert er auch praktische Hilfen. Abschließend werden die praktischen Vorschläge, die Georg Braulik und Norbert Lohfink für die Feier der Osternacht erarbeitet haben, aus ihrer Studie hinzugefügt.
Das Benediktinische Antiphonale ist «eine der ganz wenigen bedeutenden Neuerungen in der Geschichte der Tagzeitenliturgie seit der Karolingerzeit» (A. Häußling). Die Aufsätze dieses Sammelbandes beschreiben die literarischen und hermeneutischen Grundsätze seines Wochenpsalters und erläutern seinen Bau und seine Theologie vor dem Hintergrund der modernen Psalmenexegese. Neue bibelwissenschaftliche Einsichten ermöglichen einen Umgang mit den Psalmen, der ihren Sinn bis in die eigenen Probleme des Beters hinein öffnet. Die Meditationstechniken des alttestamentlichen Psalters, die bei der Gestaltung des Benediktinischen Antiphonales aufgegriffen wurden, erweisen sich dabei neuerlich als spirituelle Hilfen für das liturgische wie private Beten mit Psalmen. Das wird an ausgewählten Tagzeiten des Stundengebets veranschaulicht.
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