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Der schlesische Regiolekt hatte unter deutscher Herrschaft eine Vielzahl von Germanismen aufgenommen. Dargestellt wird, inwieweit dieser Einfluss des Deutschen noch heute sichtbar ist. Das Schlesische wird nur noch von einer Minderheit der oberschlesischen Bevölkerung gesprochen, neben Polnisch. Analysiert werden auch die Präferenzen der Wahl des Kodes und wie diese soziobiographisch bedingt sind.Pod rz¿dami niemieckimi na ¿l¿sku regiolekt ¿l¿ski wch¿on¿¿ du¿¿ liczb¿ germanizmów. Przedstawione badania pokazuj¿, w jakim stopniu widoczny jest nadal wp¿yw j¿zyka niemieckiego na lekt ¿l¿ski, którym obok dominuj¿cego polskiego, dzi¿ pos¿uguje si¿ ju¿ mniejszo¿¿ mieszkäców Górnego ¿l¿ska. Przedmiotem analiz s¿ te¿ preferencje wyboru u¿ywanego kodu i jego socjobiograficzne uwarunkowania.
Die Studie untersucht den Zusammenhang von Sprachverwendung, sozialer Positionierung und kollektiver Identitätsbildung in Weißrussland hinsichtlich des Weißrussischen, Russischen und der weißrussisch-russisch gemischten Rede (Trasjanka). Die soziodemographische und ökonomische Struktur der drei »Kodes« wird mittels Umfrage und Interviews bei drei Generationen erfasst. Die Konstellation ist grundlegend diglossisch: Russisch herrscht im öffentlichen Raum, die Trasjanka viel stärker als bisher angenommen im privaten Bereich (besonders bei der älteren Generation). Weißrussisch ist völlig marginalisiert. Für die spezifisch weißrussisch-kollektive Identität, die durchaus festzustellen ist, spielt keiner der Kodes eine nennenswerte Rolle, bestenfalls das Weißrussische auf symbolisch-musealer Ebene.
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