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Leichenfund am Höllensteinsee! Die Ermittlungen führen Kriminalrat Wilson Schwarzer von der Straubinger Mordkommission zurück in den Bayerischen Wald. Zurück in seine Heimatstadt Viechtach, die er vor über zwanzig Jahren verlassen hatte. Nicht alle freuen sich auf ein Wiedersehen mit ihm. Tief taucht er in Ereignisse ein, die bislang in der Vergangenheit gut und sicher aufgehoben schienen. Kann er seiner Tante Inge trauen? Welche Rolle spielt der Bauunternehmer Georg Thaler? Der Weg zur Lösung des Falles wird für Wilson Schwarzer schmerzhaft werden. So oder so.
Anno 2013 erfolgte der Startschuss für den Ralf-Bender-Krimipreis, den höchstdotierten Wettbewerb für Krimi-Kurzgeschichten im deutschsprachigen Raum. Gesucht werden dabei Krimi-Kurzgeschichten mit viel Lokalkolorit. Die einzige Vorgabe lautet daher: Alle Tatorte der Kurzgeschichten müssen zwingend im Bayerischen Wald spielen. Seit 2015 beteiligt sich auch Gerhard Hutterer regelmäßig und mit Erfolg an diesem Wettbewerb. Losgelöst von den Anthologien zum Ralf-Bender-Krimipreis enthält das vorliegende Buch die Wettbewerbsbeiträge des Autors, Smarthome (2021), Woidbluad (2019), Tessas Mörder (2017) und CSI Boandlkramer (2015).
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