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Bøker av Gerlinde Gräfin von Westphalen

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  • av Gerlinde Gräfin von Westphalen
    228,-

    Aloysia (Wisa) Graefin von Westphalen (1910 - 1993) lebte ihr künstlerisches Leben in der Gipsmuehle in Helmern nahe Warburg, wenige Schritte von ihrem dortigen Geburtshaus entfernt. Sie war die aelteste Tochter des langjaehrigen Warburger Landrats Joseph Freiherr von Spiegel - Peckelsheim )1878 - 1949) und seiner Frau Gertrud von Amelunxen (1887 - 1957). Nach dem Studium der Malerei in Muenchen 1934 bis 1943 widmete sich Wisa von Westphalen vor allem der Portrait- und Landschaftsmalerei. Der ueberwiegende Teil ihrer Arbeiten befindet sich heute in Privatbesitz.Ihr Heimatort Helmern hat 2018 einen Gedenkplatz fuer sie geschaffen. Die vorliegende Publikation stellt Leben und Werk der Malerin in Tagebuchauszuegen und Fachbeitraegen vor.

  • av Gerlinde Gräfin von Westphalen
    200,-

    Wilhelm Graf von Westphalen, geboren 1907 in Luedinghausen, gestorben 1982 in Helmern in West­falen, war im 2. Weltkrieg in der Zeit von Mai 1941 bis Juli 1944 zum Militaerbefehlshaber von Belgien und Nordfrankreich als landwirtschaftlicher Berater abkommandiert. Sein Dienstort war die Kreiskommandantur 715, Douai Departement Nord, ca. 40 Kilometer von Lille entfernt.Am 6. Juli 1944 wurde Wilhelm v. Westphalen von einer der zur Resistance gehoerenden Widerstandsgruppen entfuehrt. Da die Resistance erfahrungsgemaess keine Gefangenen machte, brach die Gestapo den Schreibtisch Wilhelm Westphalens auf und fand darin einen Brief an den Dienstvorgesetzten, der den Satz enthielt: Unser Weg ist falsch, aber wir gehen ihn unbeirrt weiter, mein Fuehrer. Und weiter: Beim Fortschreiten der Invasion ist sich der suedlichen Dienststelle zu erinnern, von der Abreisen in die Schweiz vorbereitet werden sollen. Wilhelm v. Westphalen wurde daraufhin wegen Landesverrats durch Erschiessen verurteilt. Wenige Stunden vor dem Hinrichtungstermin am 14.08.1944 konnte seine Dienststelle die Wiederaufnahme des Verfahrens durch das Reichskriegsgericht in Torgau erreichen. Über 3 Monate verbrachte v. Westphalen in Torgau in Untersuchungshaft.Die Briefe an seine Verlobte aus dem Gefaengnis sind ein beredtes autobiographisches Zeugnis. Sie werden erstmals veroeffentlicht.

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