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Wie wohnt es sich im vielgelobten 1970er-Jahre-Architektenhaus? "Die Speisekammer ist gelungen ..." Was steckt hinter dem Fassadenwechsel der ehrwürdigen Bank? "Erst nach Herberts Tod 1952 konnte sich Karl durchsetzen." Wie hält man es aus, wenn täglich 60.000 Autos am Schlafzimmer vorbeifahren? "Was hast du gesagt?" - "Dass die Tankstelle gut läuft wegen dem vielen Verkehr!" Die satirischen Häusergeschichten von Gottfried Müller sind rein fiktiv - wie jene in seinem erfolgreichen Buch "Schwermut und Abenteuer des Hausbaus" -, aber zugleich so lebensnah, dass dem Leser vor Staunen immer wieder das Lachen im Hals stecken bleibt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den "vergessenen Varianten": bislang völlig "unbekannte" Entwürfe der berühmten Architekten Frank Lloyd Wright, Mies van der Rohe oder Le Corbusier.
Ein Gartenhäuschen entpuppt sich als Spitze eines romanischen Glockenturms. Ein Gourmet-Restaurant wird verkehrt herum erbaut. Ein Stellwerk wird zu einem Musikinstrument umfunktioniert. Ein Wattefabrikant entwirft ein unbewohnbares Familiendomizil. 36 tragikomische Häusergeschichten, bibliophil illustriert mit listig gefälschten "Originaldokumenten", entführen uns in eine versunkene Welt skurriler Personen und ihrer aberwitzigen Beziehungen zur Architektur. "Portraits verlorener Gebäude" oder "Aussichtslose Türme" nennt Gottfried Müller die Serien seiner imaginären Revisionen der Architekturgeschichte. In Wort und Bild werden Gebäude heraufbeschworen, "deren Existenz sowohl möglich als auch wahrscheinlich ist" ...Ein Lese- und Schaugenuss für alle Architekturliebhaber.
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