Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Gotthold Ephraim Lessing: Philotas. Ein TrauerspielLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDer junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen.Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin (Voss) 1759 (anonym). Uraufführung am 24.1.1774 in Berlin.Textgrundlage ist die Ausgabe:Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Göpfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Göbel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Jörg Schönert, Band 1-8, München: Hanser, 1970 ff.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hendrik Frans Schaefels, Junger Gefangener in seiner Zelle, 19. Jahrhundert.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)Über den Autor:1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 veröffentlich er achtzehnjährig erste Gedichte und Erzählungen und begeistert sich für die Werke von Molière und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken für die »Berlinische Privilegierte Zeitung« und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und veröffentlicht 1755 das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel »Miß Sara Sampson«. Zum Mitglied der preußischen Akademie der Wissenschaften gewählt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und veröffentlicht die »Hamburgische Dramaturgie«. 1770 bis 1781 ist er herzoglicher Bibliothekar in Wolfenbüttel und wird 1771 Mitglied der Hamburger Freimaurerloge »Zu den drei Rosen«. 1779 erscheint »Nathan der Weise« und wird mit seinem Appell an Toleranz und Humanität zu einem Hauptwerk der Aufklärung. Lessing stirbt 1781 in Braunschweig, zwei Jahre vor der Uraufführung seines »Nathan« in Berlin. Lessing ist der wohl bedeutendste Autor der deutschen Aufklärung und einer der ganze wenigen Dichter überhaupt, deren Werk seit Lebzeiten bis heute praktisch ununterbrochen aufgeführt wird.
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Übersicht der sämtlichen Briefe von und an Lessing -- Briefe an Lessing -- Nr.555-711 -- Nr.712-883
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt. -- Briefe von Lessing I -- Briefe von Lessing II -- Anhang. Amtsbriefe Lessings
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Briefe an Leffing. -- 1-177 -- 178-355
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt. -- Briefe von Lessing -- 1-167 -- 168-334
Frontmatter -- Vorwort. -- Inhalt. -- Briefe an Lessing -- 356-482 -- 483-554
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.