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Bøker av Gudrun Wolfschmidt

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  • av Gudrun Wolfschmidt
    1 031,-

    ¿Auf den Spuren der Astronomie in Franken¿ ist das Motto dieses Buches zur Astronomie- und Kulturgeschichte Frankens und speziell Bambergs. Es gibt bereits in dieser Buchreihe Veröffentlichungen über ¿Astronomie in Nürnberg¿ und über Simon Marius speziell. Bamberg, das ¿deutsche Rom¿ mit seinen vielen bedeutenden Schätzen ¿ Dom, Kirchen, Residenz, Jesuitenkolleg - bietet sich für eine ausführliche Diskussion an. An vielen Gebäuden finden sich Sonnenuhren oder andere wissenschaftshistorische oder astronomische Bezüge.Die 1889 gegründete Dr. Karl Remeis-Sternwarte wurde auf einem der sieben Hügel Bambergs, dem Stephansberg, in 288m Höhe am Rand der Stadt im Nordosten errichtet. Die instrumentelle Ausstattung zeigt den Übergang von der klassischen Astronomie zur modernen Astrophysik. Bereits Ernst Hartwig (1851¿1923) legte die Grundlagen für die Astrophysik mit der Himmelsphotographie und seinen Forschungen zu Veränderlichen Sternen ¿ 80 Jahre lang das Hauptarbeitsgebiet der Bamberger Sternwarte, auch in der Ära von Ernst Zinner (1886¿1970) und Wolfgang Strohmeier (1913¿2005). Aufgrund eines Sky Survey-Programms unter Einbeziehung des Südhimmels (Boyden Observatory, Bloemfontein, Südafrika, Mount John University Observatory, Lake Tekapo, Neuseeland und La Plata, Argentinien, 1963 bis 1974) entstand eine eindrucksvolle Photoplattensammlung, die bald vollständig digitalisiert vorliegt. Ernst Zinner führte ein weiteres Interessensgebiet in der Remeis-Sternwarte ein, die astronomiehistorische Forschung. Zur ¿Astronomie in Franken¿ gehört auch das Wirken der fränkischen Astronomen vom Mittelalter bis heute wie Johannes Schöner, Christoph Clavius, Peter Kolb. Man denke auch an die wertvollen Sammlungen astronomischer Handschriften, Inkunabeln, Bücher, Globen und Exponate in der Staatsbibliothek Bamberg oder in Museen.

  • av Gudrun Wolfschmidt
    819,-

    Das Buch ¿400 Jahre Chemie in Hamburg - Handwerk, Wissenschaft und Industrie¿ thematisiert die Entwicklung der Chemie in Hamburg vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Die Einleitung diskutiert Aspekte der Alchemie im Mittelalter (Tycho Brahe, Münzwesen, Phosphor-Entdeckung und Goldrubinglas). Das Handwerk ist verbunden mit vielen historischen chemischen Techniken, z.B. Färben oder Gerben. Hamburg - das "Brauhaus der Hanse" zeichnet die Entwicklung vom Mittelalter bis zur Industrialisierung. Ferner wird Hamburg als Zentrum der Zuckersiederei geschildert, fortgesetzt mit der modernen Zuckerforschung im 20. Jahrhundert. Im Zeitalter der Reformation wurde 1613 das Akademische Gymnasium gegründet - Joachim Jungius (1587-1657), Rektor und Professor ab 1629, beschäftigte sich mit der Atomistik und begründete die Chemie als Naturwissenschaft. Ein Highlight in der 1919 gegründeten Universität war die Wirkungszeit von Otto Stern (1888-1969), seit 1923 Direktor des Instituts für Physikalische Chemie und Nobelpreis-Träger (1943).Hamburg hat eine lange Tradition in Kolonialwaren, hier sollen nicht nur Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Palmöl, usw. erwähnt werden, sondern auch die Metallverarbeitung. Die Teerforschung (Farbenherstellung) und die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie beleuchten die Anfänge der Industrialisierung und Globalisierung. Außerdem ist Hamburg für Drogerieprodukte bekannt, z.B. Beiersdorf AG (Nivea, Tesa, Hansa-, Leukoplast), Unilever, Douglas). Die Chemie hat über mehr als vier Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in Hamburgs Geschichte gespielt, aber Licht und Schatten liegen eng beieinander, z.B. die erste Sprengstoff-Fabrik von Alfred Bernhard Nobel (1833-1896) in Geesthacht, die Skandale bei der Firma Stoltzenberg oder Tesch & Stabenow als Händler von Zyklon B. "Begann in Hamburg das Nuklearzeitalter?" ¿ hier wird schließlich der Beitrag Paul Hartecks (1902-1985) zum Uranprojekt analysiert.

  • av Gudrun Wolfschmidt
    849,-

    "Nürnberg leuchtet wahrlich in ganz Deutschlandwie eine Sonnen unter Mond und Sternen.Nürnberg ist ja sozusagen das Auge und Ohr Deutschlands."Auf die Bedeutung der Stadt Nürnberg in Mittelalter und in der Frühen Neuzeit weist nicht nur dieser Ausspruch von Luther (1530) hin, sondern auch die Einschätzung von Regiomontan, der Nürnberg als quasi centrum Europae bezeichnete.Hier sollen die astronomischen Aktivitäten in Nürnberg diskutiert werden, Bücher, Instrumente und Sternwarten. Berühmte Namen prägen die Entwicklung wie Regiomontan und Bernhard Walther im 15. Jahrhundert, Johann Schöner oder Georg Hartmann im 16. Jahrhundert sowie Eimmart und seine Mitarbeiter im 17. und 18. Jahrhundert.

  • av Gudrun Wolfschmidt
    773,-

    Im Zentrum dieses Buches steht der fränkische Galilei, Simon Marius; er gehört zu den Astronomen, die vor 400 Jahren die astronomische Forschung durch die Einführung des Teleskops revolutioniert haben. Ihm zu Ehren wurde im Rahmen des Internationalen Jahrs der Astronomie 2009 eine Lehrer-Fortbildungstagung im Simon-Marius-Gymnasium in Gunzenhausen organisiert. Das davon inspirierte Buch bietet in zwölf Kapiteln einen Überblick von den Anfängen der Astronomie, besonders in Franken, über die Entwicklung des astronomischen Weltbildes von der Frühen Neuzeit bis zur modernen Kosmologie.Franken und speziell Nürnberg als Centrum Europae kann auf eine große Tradition in der Astronomie zurückblicken, beginnend mit Johannes Regiomontan (1436¿1476) am Ende des Mittelalters, fortgesetzt von seinem Schüler Bernhard Walther (1430¿1504), der das (spätere) Dürerhaus als Beobachtungsplatzwählte. In der Frühen Neuzeit entwickelte sich Nürnberg zum Zentrum des Humanismus und der Reformation, eine Zeit, die offen für Wissenschaft und Kultur war. Das Werk des Copernicus, De revolutionibus orbium coelestium, dasden Durchbruch zum neuen Weltbild symbolisiert, wurde 1543 in Nürnberggedruckt. Auch der Bau wissenschaftlicher, besonders astronomischer Instrumente und Globen erlebte hier einen Höhepunkt. Das nächste Highlight war die Barockzeit, als Georg Christoph Eimmart 1678 seine Sternwarte auf der Vestnertorbastei errichtete. Auch in dieser Zeit blühten wissenschaftliche Aktivitäten,die Gründung der Universität Altdorf, der Instrumentenbau, der Buchdruck und die Kartographie. Nicht zu vergessen Peter Kolb, Eimmarts Assistent, der eine erste Sternwarte am Kap in Südafrika errichtete und 1718 Rektor der Lateinschule in Neustadt an der Aisch wurde.Nürnberg entwickelte sich (neben Augsburg) in der Frühen Neuzeit zu einem Zentrum der Herstellung wissenschaftlicher Instrumente in Deutschland. Astronomische Instrumente bilden eine wichtige Grundlage für die Aufstellungdes Weltbildes. Mit der Entwicklung des Fernrohrs Anfang des 17. Jahrhunderts ist eine Reihespektakulärer Entdeckungen verbunden. Astronomische Instrumente trugen wesentlich zum Wandel des Weltbildes bei, ¿ und hierbei haben fränkische Astronomen wie beispielsweise Regiomontan (bereits vor der Erfindung des Fernrohrs) und besonders Simon Marius einen bedeutenden Beitrag geleistet. Mit der Einführung des Fernrohrs reifte ein ganz neues Bild vom Kosmos.

  • av Gudrun Wolfschmidt
    1 002,-

    Colours play is an important role in our daily life. Colour theory is a complex field of knowledge. On the occasion of 200 years Goethe's colour theory (2010) an interdisciplinary symposium ¿Colours in culture and science¿ was organized. The different topics are now discussed and presented in this book: 1. Colours in Philosophy and Epistemology, 2. Colours in Cultural History ¿ Pigments and Dyes, 3. Colours in Art and Cultural History, 4. Light and Colour ¿ Colour Theory: Newton¿s Physics versus Goethe, 4. Colour Theories, Colour Systems and Colour Chemistry, 5. Colour Perception and Colour Vision and 6. Cultural Meaning of Colours. Charakteristisch für die unterschiedlichen Auffassungen der Natur- und Geisteswissenschaftler ist der Streit über die Farbentheorien von Newton und Goethe; sind das zwei unvereinbare Weltanschauungen? So sind im Symposium Colours in culture and science ¿ Farben in Kulturgeschichte und Naturwissenschaft ¿ anläßlich von 200 Jahre Goethes Farbenlehre ¿ die verschiedenartigsten Aspekte zum Thema ¿Farben¿ zur Sprache gekommen, unter Einbeziehung der Farbenforschung in den Kulturwissenschaften, u. a. der Archäologie und der Kunst- und Kulturgeschichte. Auch die Bedeutungen der Farben in der Zeichentheorie (Semiotik) sowie in den verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften (Astronomie, Physik, Chemie und Biologie) und der Technik wurden behandelt, um dem Phänomen Farbe sowohl unter geistes- als auch unter naturwissenschaftlichem Aspekt gerecht zu werden. Interessanterweise hatte die Goethesche Farbentheorie (mit dem Farbkreis und der Idee der Polarität, Gegenfarbentheorie) sogar eine große Wirkung insbesondere auf die Kunst (z. B. Turner, van Gogh, Bauhaus), aber sie lieferte auch diverse Anregungen für die Philosophie, die Musik, die Neurophysiologie (die Theorie der Farbwahrnehmung) und die Ordnung von Farbräumen (die Farbmetrik).Eine Erforschung des Themas Farben kann nur in einem interdisziplinären Ansatz erfolgen. In diesem Zusammenhang sei der Andrea von Braun Stiftung, München, gedankt, die sich der Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit und gegenseitigen Befruchtung unterschiedlicher Fach- und Wissensgebiete widmet, für die großzügige Unterstützung des Symposiums.

  • - Proceedings des Kolloquiums des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft am 26. September 2005 in Koeln. Nuncius Hamburgensis Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften Band 4.
    av Gudrun Wolfschmidt
    696,-

    Die Entwicklung der theoretischen Astrophysik begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Die 1915 aufgestellte Allgemeine Relativitätstheorie (ART) hatte große Konsequenzen für die Entwicklung der Kosmologie, für unsere Vorstellungen von Raum, Zeit, Materie und Energie. Erwin Finlay-Freundlich (1885¿1964) versuchte, die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) empirisch zu bestätigen. Den diversen historischen und modernen Prüfmethoden widmen sich einige Beiträge. Im Zentrum des Buches stehen neben Albert Einstein (1879¿1955) noch Karl Schwarzschild (1873¿1916), Robert Emden (1862¿1940), Arthur Stanley Eddington (1882¿1944) und Albrecht Unsöld (1905¿1995). Das Buch deckt ein Spektrum ab von der Entdeckung der Gravitationsgleichungen bis zu modernen Themen der Astrophysik wie Sternaufbau und Sternentwicklung, Sternatmosphären, Veränderliche Sterne und Doppelsternsysteme. Die herausragende Leistung der Astrophysik in Deutschland in den 1930er und 40er Jahren stellt die Arbeit Albrecht Unsölds (1905¿1995) dar. Sein bahnbrechendes Werk "Physik der Sternatmosphären" lieferte aufgrund von quantenphysikalischen Methoden erstmals eine detaillierte Analyse der Spektren eines Sterns ¿ und nicht nur der Sonne. Neben der Ermittlung der quanitativen Zusammensetzung von Sternatmosphären und deren physikalischen Bedingungen war ein weiteres wichtige Ergebnis seiner Forschungen die Häufigkeit von Elementen im Kosmos. Unsölds Werk "Der neue Kosmos" war für viele Studenten das Standard-Lehrbuch.

  • av Gudrun Wolfschmidt
    1 354,-

    Warum ist der Himmel blau und bei Sonnenuntergang rot? Warum sind die Blätter grün? Farben prägen überall unser Leben. Wir leben in einem visuellen Zeitalter. Sind die Grundfarben Rot-Grün-Blau (RGB) oder Gelb, Rot, Blau (YMC)?¿Die Menschen empfinden im Allgemeinen eine große Freude an der Farbe. Das Auge bedarf ihrer, wie es des Lichtes bedarf.¿ (Goethe: Zur Farbenlehre, 1810). 2010 feiert die Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik der Universität Hamburg ihr 50jähriges Jubiläum ¿ Goethes Farbenlehre erschien vor 200 Jahren, daher wurde 2010 eine Ausstellung zum Thema ¿Farben in Kulturgeschichte undNaturwissenschaft¿ eröffnet.¿Zum Leben braucht der Mensch die Farbe. Sie ist ein ebenso notwendiges Element wie das Wasser und das Feuer.¿ (Fernard Léger). Das Thema Farben (z.B. Pigmente, Maltechnik, Farbtheorien, Spektralfarben) ist sehr interdisziplinär ¿ zwischen Geistes- und Naturwissenschaften ¿ wie auch die Geschichte der Naturwissenschaften. Dies spiegelt sich auch im Inhalt des Buches und an der Gliederung der Ausstellung. Einerseits werden Farben von der Steinzeit, über die Frühen Hochkulturen bis zur Antike sowie Farben in der Kunst und Kulturgeschichte präsentiert, andererseits werden Farben in den Naturwissenschaften (Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Geowissenschaften) sowie in der Mathematik, aber auch Farbwahrnehmung in der Physiologie, Neurophilosophie und Psychologie behandelt.

  • - Nuncius Hamburgensis - Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 24.
    av Gudrun Wolfschmidt
    679,-

    Kometen, Sterne, Galaxien - Astronomie in der Hamburger Sternwarte - Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf. Hg. Von Gudrun Wolfschmidt.Der Astronomiepark Hamburger Sternwarte ist ein wissenschafts- und technikhistorisches sowie architektonisches Kulturdenkmal von herausragender internationaler Bedeutung. Die Bandbreite der instrumentellen Ausstattung spiegelt den Übergang von der klassischen Astronomie der Positionsbestimmung zur modernen Astrophysik. Eine Unesco-Bewerbung zusammen mit der argentinischen Nationalsternwarte La Plata ist geplant; der Antrag für die Tentativ-Liste voin Unesco wurde bereits eingereicht. Anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Hamburger Sternwarte in Bergedorf 2012 gab es eine Vortragsreihe Meilensteine aus 100 Jahren Forschung an der Hamburger Sternwarte in Bergedorf,1 organisiert von Gudrun Wolfschmidt und Matthias Hünsch, ferner fand die Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft (AKAG) ¿Kometen, Sterne, Galaxien ¿ Astronomie in der Hamburger Sternwarte¿ vom 23. bis 24. September 2012 statt,2 schließlich tagte die Antique Telescope Society (ATS) vom 28. bis 29. September 2012 in der Sternwarte,3 organisiert von Gudrun Wolfschmidt und Walter Stephani.Alle diese Beiträge zum Jubiläum sollten in einem Buch zusammengefaßt werden, die Resonanz war so groß, daß zwei Bände entstanden. Dieser hier vorliegende Band Kometen, Sterne, Galaxien ¿ Astronomie in der Hamburger Sternwarte enthält nun die Beiträge über die Highlights der Forschung, über die instrumentelle Ausstattung und die wichtigen Astronomen in der Geschichte der Hamburger Sternwarte in Bergedorf in den letzten 100 Jahren.

  • - Nuncius Hamburgensis - Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 28
    av Gudrun Wolfschmidt
    696,-

  • - Nuncius Hamburgensis - Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 29
    av Gudrun Wolfschmidt
    647,-

    Anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Hamburger Sternwarte in Bergedorf 2012 fand die Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft (AKAG) ¿Kometen, Sterne, Galaxien ¿ Astronomie in der Hamburger Sternwarte¿ vom 23. bis 24. September 2012 statt, organisiert von Gudrun Wolfschmidt, ferner gab es eine Vortragsreihe Meilensteine aus 100 Jahren Forschung an der Hamburger Sternwarte in Bergedorf, organisiert von Gudrun Wolfschmidt und Matthias Hünsch, schließlich tagte die Antique Telescope Society (ATS) vom 28. bis 29. September 2012 in der Sternwarte, organisiert von Gudrun Wolfschmidt und Walter Stephani.Alle diese Beiträge zum Jubiläum sollten in einem Buch zusammengefaßt werden, die Resonanz war so groß, daß zwei Bände entstanden. Dieser Band Sonne, Mond und Sterne ¿ Meilensteine der Astronomiegeschichte enthält nun die Beiträge über 400 Jahre Astronomie in Hamburg, über Sternwarten, Astronomen und Instrumente, ferner Artikel zur Astronomie in Altona (STRUVE-Bogen) und Kiel (Radioastronomie), ferner weitere allgemeine astronomiehistorische Artikel von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert, da das Zentrum für Geschichte der Naturwissenschaft und Technik auch zur Hamburger Sternwarte gehört.1 http://www.hs.uni-hamburg.de/DE/GNT/events/akag-hh2012.htm.2 http://www.hs.uni-hamburg.de/DE/GNT/fhs/fhs-v12.htm#Vortrag.3 http://www.hs.uni-hamburg.de/DE/GNT/events/ATS-hh2012.htm.

  • - Katalog zur Ausstellung in Hamburg und Nurnberg 2008-2010, zusammengestellt von Gudrun Wolfschmidt und Karl Heinrich Wiederkehr
    av Gudrun Wolfschmidt
    702,-

  • av Gudrun Wolfschmidt
    465,-

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