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Ein 83jähriger und ein 80jähriger Mann hatten vor über 60 Jahren eine kurze sexuelle Beziehung. Sie waren damals 18 und 15 Jahre alt. Der ¿ältere¿ ist schwul, der ¿jüngere¿ hetero. Nach 60 Jahren treffen sie wieder zusammen und ¿sprechen sich aus¿.
Ein alter Mann, er ist etwa 83 Jahre alt, ist in einem Leben gelandet, in dem die Sinnhaftigkeit jeden Tag, manchmal sogar mehrmals im Tag neu erfunden oder zumindest formuliert werden muss. Das heißt aber gleichzeitig, dass sich der alte Mann selbst immer wieder neu erfinden oder formulieren muss. Da ist einerseits der Alltag mit seinen Automatismen, andrerseits die Abweichungen in Form von mehr oder minder gewollten Terminen. Dazwischen oder über allem schwebend ist die Frage, warum und wozu er denn überhaupt noch lebt. Das Leben des alten Mannes ist von Fragen begleitet, die nur vom alten Mann selbst beantwortet werden können. Die Conclusio des alten Mannes. Alt Sein ist eine Intellektuelle Herausforderung.
Der Ich-Erzähler ist 80 Jahre alt geworden und sieht die Zeit gekommen, eine Zwisschenbilanz zu ziehen. Er hat seine 80 Jahre in Österreich verbracht, seine Bilanz ist aber ein Rundumschlag, der nicht an das Land gebunden ist, sondern an die Tatsache, 80 Jahre lang gelebt zu haben - und jetzt zurückzuschauen. Es ist eine Abrechnung mit der eigenen Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, der damit rechnet, 80% seines Lebens geschafft zu haben
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